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Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2008 17:53    Titel:

Mmh, na ja, schön nicht aber selten: Deine Herleitung ist im Rahmen der als gegeben angenommenen Gleichungen nicht unmöglich. Das d fällt zum Beispiel tatsächlich raus, aber durch Kürzen. Schreib dir nochmal alles sauber auf und achte darauf, dass du jeweils richtig umstellt. Dann "stimmts", ja.
daniel2006
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2008 17:35    Titel:

hallo,

wie haben die Herleitung aber so gemacht in der Schule ich wollte nur noch mal fragen ob das auch stimmt. Das D hatten wir gar nicht. Wir haben es nur so definiert wie am Schluss bei mir rauskam.

kann man das nicht so machen ? Wir wollten ja die formel nicht vorher schon wissen sondern die Q/A abhängigkeit erst herausfinden.

Gruß

daniel2006
Schrödingers Katze
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2008 17:23    Titel:

Zitat:
d ist hier unwichtig und darf weggelassenwerden, da die DIchte nicht vom Abstand zwischen den Platten abhängt. Genauso Er, also die Materialkonstante, die hier keine Rolle spielt.


Sowas vergisst du mal ganz schnell. Wer wann unwichtig ist und wo weggelassen werden darf sollte sich nicht interessieren, da es bei Schulaufgaben selten der Fall ist, dass es so ist...

Was für eine Abhängigkeit möchstest du denn haben? Wenn man nicht weiß was rauskommen soll, kann man alles rauskriegen, auch falsche Sachen.
Wegen
Zitat:
die Flächenladungsdichte im E-Feld

tippe ich auf:

mit D als Flächenladungsdichte. Als Ansatz solltest du , nehmen, dass ist sozusagen die Definition einer Ladungsdiche bezogen auf eine Fläche. Kannst du das mal versuchen?
daniel2006
BeitragVerfasst am: 12. Jan 2008 16:49    Titel: Herleitung der Formel für die Flächenladungsdichte im E-Feld

Hallo,

könnt ihr schauen ob die Herleitung für die Flächenladungsdichte im E-Feld so stimmt ?

Also:

Wie hängt das el. Feld von der felderzeugenden Ladung Q ab ?

Herleitung am Beispiel eines Plattenkondensators:

E=U/d für die Feldstärke, die beim Plattenkondensator vom Abstand abhängt. Was bedeutet das, dass ich U durch d teile ??

und die Formel für die Kapazität des PLattenkondensators C=Q/U. Diese brauchen wir, da wir wissen wollen wie das Feld von Q abhängig ist.


Wie formen beide Gleichungen nach U um und setzen Sie gleich:

U= E mal d und U=Q/C =>E mal d= Q/C => E=Q/C mal d

Das C ersetzen wir nun durch die Formel die die Naturkonstate E0 angibt, also C= E0 mal Er mal A/d => E= Q/ E0 mal Er mal d mal A/d

d ist hier unwichtig und darf weggelassenwerden, da die DIchte nicht vom Abstand zwischen den Platten abhängt. Genauso Er, also die Materialkonstante, die hier keine Rolle spielt.

Dann erhalten wir :

E= 1/E0 mal Q/A

E ~ Q/A( WIe stark ist das E-Feld durch E0 bestimmt)


Stimmt das dann so ??

Gruß

daniel2006

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