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Abahachi
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2007 23:01    Titel:

Ok habs verstanden!!

Vielen dank Prost
magneto42
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2007 22:18    Titel:

Der Ansatz ist das Faraday'sche Induktionsgesetz. Dies hast Du selbst verwendet (wenn auch nicht vollständig). Das Magnetfeld durch die Induktionsspule stammt von der Feldspule. Also liegt es nahe, zu schauen, wie sich das Magnetfeld einer Stromdurchflossenen Spule bestimmt. Der Strom durch die Spule ändert sich gleichmäßig (linear). Der Rest ist einfach Einsetzen und Umstellen.
Abahachi
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2007 21:58    Titel:

Ok ich habs, glaube ich

ich habe erstmal B bestimmt mit der Formel

B= 4*PI*10^-7* I * (n/l)

habe das dann in deinen Ansatz eingefügt und dann nach delta t aufgelöst....

Kurze Frage woher hast du den Ansatz, hast du den gerade eben mal vom Induktionsthema abgeleitet??
magneto42
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2007 21:47    Titel:

Hallo Abahachi.

Für den Betrag der Induktionsspannung gilt hier



Du hast die Zeitabhängigkeit vergessen. Diese Größe soll laut Aufgabenstellung berechnet werden.

Wie bestimmt sich das Magnetfeld B einer langen, zylindrischen Spule?
Abahachi
BeitragVerfasst am: 13. Dez 2007 20:21    Titel: Induktionsaufgabe wo delta T errechnet werden muss

Es geht um folgendes:

In einer langen zylindrischen Feldspule liegt eine kurze Induktionsspule. Die Spulenachsen sind parallel. Die Länge der Feldspule

l = 0,45

n1= 400
n2= 1800

Fläche A= 7,5cm²

In welcher Zeit delta t muss die Stromstärke I in der Feldspule gleichmäßig von Null auf ein Ampere anwachsen, damit an den Enden der Induktionsspule die Spannung Uind= 6mV induziert wird?


Also ichhab jetzt schon die Gleichung aufgestellt:

I ' = (1- 0)/(delta t)


dann habe ich noch mittels U ind= -nAB nach B aufgelöst und -4,444...*10^-3 T rausbekommen

Dann kann man I ausrechen und weitere weis ich nicht
Hammer Hammer Hammer Hammer Hammer Hammer

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