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dermarkus
Verfasst am: 18. Jun 2007 15:10
Titel:
_-Alex-_ hat Folgendes geschrieben:
Okay, aber wie errechnet man sich dann den Verlust beim ersten Trafo. Es ist ja nur gesagt, dass auf beide zusammen 2.5% Verlust zukommen.
Genau deshalb ist die Aufgabe sicher so gemeint, dass man das nicht ganz genau Schritt für Schritt ausrechnen soll, sondern einfach so wie in der Lösung, die ihr in der Schule gemacht habt. Denn diese Näherung ist locker genau genug.
_-Alex-_
Verfasst am: 18. Jun 2007 15:04
Titel:
Okay, aber wie errechnet man sich dann den Verlust beim ersten Trafo. Es ist ja nur gesagt, dass auf beide zusammen 2.5% Verlust zukommen. Und iwie muss man ja anfangen bei dem ersten. Weil sonst bekommt man ja nichts raus, womit man weiterrechnen muss.
Thx für ie Hilfe bei der anderen Aufgabe^^.
dermarkus
Verfasst am: 18. Jun 2007 13:50
Titel:
_-Alex-_ hat Folgendes geschrieben:
Habe dann bei der ersten Aufgabe einfach
Up/Us=Is/Ip nach Ip umgestellt und das ausgerechnet da kam 10,5 A heraus und für die Leistung dann P=U*I => Pzu=2415W
Dein Rechenweg stimmt
Wenn du nun allerdings überprüfst, ob dein Ergebnis gleich groß ist die die Leistung auf der Sekundärseite, dann merkst du, dass das nicht der Fall ist, weil du Rundungsfehler gemacht hast. Du darfst deine Zwischenergebnisse nicht so grob runden, und du musst deine Endergebnisse sinnvoll runden.
Zitat:
Bei der 2ten Aufgabe habe ich dann wie ich schon oben genannt habe die Formel so umgestellt
Ip=(110A*22V)/(n*230V)
Aber da kam dann für Ip 11,7 A heraus
Stimmt das jetzt?
Ja
Zitat:
(...) Aber mir kam da die Frage, ob das stimmt. Weil bei dieser Lösung wird ja anscheinend davon ausgegangen, dass beide Transformatoren die Leistung 12MW haben. Aber wenn auf der Strecke schon die Spannung abfällt und Leistung verloren geht, dann erbringt der 2. Transformator doch weniger Leistung oder nicht? Es kommt doch nicht dieselbe Spannung an. Oder liege ich da falsch.
Du hast recht, dass man eigentlich die Verluste im ersten Trafo für die Berechnung der Widerstandsverluste in der Leitung berücksichtigen sollte, und dass man die Verluste im ersten Trafo und in der Leitung für die Berechnung der Verluste im zweiten Trafo berücksichtigen sollte.
Aber da alle diese Verluste nur wenige Prozent der Gesamtleistung betragen, kann man die Gesamtverluste in sehr guter Näherung ausrechnen, indem man einfach immer die Gesamtleistung als Ausgangspunkt nimmt, um alle Verluste zu berechnen, und dann die Verluste einfach zusammenzählen.
_-Alex-_
Verfasst am: 17. Jun 2007 18:43
Titel:
OKay^^. Ich hab mich dann nochmal bei einer anderen Aufgabe mit Wirkungsgrad versucht:
Ein 230-V-Schweißtrafo liefert bei einer Sekundärspannung von 22V einen "Schweißstrom" der Stärke 110A
a) Wie groß wären die Leistundsaufnahme Pzu und die Stromstärke Ip in der Primärspule, wenn der Trafo verlustlos umspannen würde, d.h. n=100%
b) wie groß sind tatsächlich Pzu und Ip wenn n=90%
Habe dann bei der ersten Aufgabe einfach
Up/Us=Is/Ip nach Ip umgestellt und das ausgerechnet da kam 10,5 A heraus und für die Leistung dann P=U*I => Pzu=2415W
Bei der 2ten Aufgabe habe ich dann wie ich schon oben genannt habe die Formel so umgestellt
Ip=(110A*22V)/(n*230V)
Aber da kam dann für Ip 11,7 A heraus
Stimmt das jetzt?
EDIT:
Von einem Generator werden 3kV Spannung bei einer Leistung von 12MW erzeugt. Die Spannung wird auf 110kV hinauftransformiert. Dann fließt der Strom über eine Fernleitung von 20 ohm Widerstand zum Verbraucher, wo er auf 220V Heruntertransformiert wird. Auf die Transformatoren treffen zusammen 2,5% Verlust.
Wie groß ist der gesamte Verlust an elektrischer Leistung?
So heißt die eine Aufgabe die mir eben noch aufgefallen ist.
In der Schule wurde zuerst der Verlust in der Leitung ausgerechnet
P=R*I²
I wurde mit P/U - also 12MW/110kV ausgerechnet.
Zu dem ersten Verlust P wurde dann das hier dazugerechnet:
Pt=(2.5*P)/100
=> (2.5*12000000)/100
Aber mir kam da die Frage, ob das stimmt. Weil bei dieser Lösung wird ja anscheinend davon ausgegangen, dass beide Transformatoren die Leistung 12MW haben. Aber wenn auf der Strecke schon die Spannung abfällt und Leistung verloren geht, dann erbringt der 2. Transformator doch weniger Leistung oder nicht? Es kommt doch nicht dieselbe Spannung an. Oder liege ich da falsch.
_-Alex-_
Verfasst am: 17. Jun 2007 18:22
Titel:
-.- Mist.
Hab ich wohl letztes Jahr nciht ganz aufgepasst:D.
Hab gedacht, das gilt für alles. Nicht nru für Energie und Leistung.
Danke^^. Jetzt werd ich mir das ma merken:)
dermarkus
Verfasst am: 17. Jun 2007 18:18
Titel: Re: Problem beim Trafo
_-Alex-_ hat Folgendes geschrieben:
und für Us 110000W*0.98 eingesetzt
Woher hast du diese Vermutung genommen? Das mit dem Wirkungsgrad gilt für die Energie und die Leistungen (wie in der Rechnung deines Lehrers), nicht für die Spannungen.
_-Alex-_
Verfasst am: 17. Jun 2007 18:07
Titel: Wirkungsgrad beim Trafo
Hi,
muss euch schon wieder mit meinen Miniprobs nerven^^.
Habe eben eine Aufgabe über das Thema Trafo gefunden. Da hatte ich damals einen anderen Rechenweg genommen und kam iwie auf ein komisches Ergebnis, eigentlich das richtige nur am falschen "Ende"
Die Aufgabe war:
Ein Transformator hat den Wirkungsgrad 98%. Wie groß ist die Stromstärke im Primärkreis, wenn die Primärspannung 110kW beträgt und auf der Sekundärseite die Leistung 10MW entnommen wird?
Also ich habe mir damals gedacht, dass wenn der Wirkungsgrad 98% ist, kommen 98% auf der Sekundärseite an. Vllt war da schon mein Denkfehler. Auf jeden fall wollte ich erstmal Is ausrechnen und dann wegen dem Wirkungsgrad aus Is Ip zurückrechnen.
Habe dann also Ps=Us*Is genommen und für Us 110000W*0.98 eingesetzt und dann nach Is aufgelöst. Da kam bei mir schon für Is 92.8A raus, was aber das endergebnis war.
Denn der Lehrer hat folgendes an der Tafel gerechnet:
n=E"ab"/E"zu"
=> n= P"ab"/P"zu"
=> n=P"ab"/ Up*Ip
Das hat er nach Ip aufgelöst und dann alles eingesetzt.
=> Ip=10000000W/110000W*98%
Da kam dann 92.7A raus, genau das was ich auch ausgerechnet habe, halt nur für die falsche Seite.
Wo liegt da mein Denkfehler?
MfG