Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 23:10
Titel:
Na, sag doch einfach nochmal, welche beiden Werte für T du da ausgerechnet hast und welcher grob gerundete Wert da uuungefähr in der Mitte liegt
googlefan
Verfasst am: 06. März 2007 23:06
Titel:
Okay, wenn du mir jetzt noch flüstern könntest wie ich die mitte finde, ich steh gerade aufm Schlauch =DDD
Trotzdem schonmal danke für die hilfe.
MfG
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:59
Titel:
Dan schlage ich vor, als Ergebnis einen grob gerundeten Wert mitten aus dem Bereich für die Periodendauern anzugeben, den du ausgerechnet hast.
googlefan
Verfasst am: 06. März 2007 22:55
Titel:
nene der ist genau so formuliert.
also kann ich als T -> 1,87µs angeben und es müsste so richitg sein, ja?
MfG
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:49
Titel:
Mit deiner Rechnung für die obere Grenze bin ich auch einverstanden
Ich denke mal, wenn nach "der Periodendauer" gefragt ist und da ein ganzer Frequenzbereich gegeben ist, dann dürfte da nicht die genaue Periodendauer der unteren oder die genaue Periodendauer der oberen Grenze gemeint sein, sondern einfach ungefähr die Periodendauer von so einer Mittelwelle.
Oder war vielleicht der genaue Aufgabentext noch etwas ausführlicher und konkreter formuliert?
googlefan
Verfasst am: 06. März 2007 22:45
Titel:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
1,605 MHz.
Magst du nun noch die Periodendauer für die obere Frequenzgrenze berechnen und dann das Ergebnis für die Periodendauer passend gerundet angeben?
Wie genau meinst du das? Ist das zur vollständigkeit der Aufgabe nötig?
T = 1/f
T = 1/ 1,605 MHz
T= 623.05 ns
so?
dermarkus
Verfasst am: 06. März 2007 22:35
Titel:
1,605 MHz.
Deine Rechnung ist richtig, aber etwas komplizierter als nötig. Denn du kannst auch einfach verwenden, dass die Periodendauer der Kehrwert der Frequenz ist: T=1/f.
Magst du nun noch die Periodendauer für die obere Frequenzgrenze berechnen und dann das Ergebnis für die Periodendauer passend gerundet angeben?
googlefan
Verfasst am: 06. März 2007 22:31
Titel: Periodendauer einer Frequenz
Hallo,
Ich hab hier eine Aufgabe bei der ich kein Plan hab, ob der Rechenweg richtig ist.
Aufgabe:
Der Frequenzbereich der Mittelwelle eines Rundfunkgerätes liegt zwischen 535 khz und 1,605 mhz o. khz (?).
Berechnen sie die Periodendauer.
Rechnung:
f= 535 khz
w = 2*pi *f
T = (2*pi) / w = 1.87 µs ???
MfG