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Balu909
Verfasst am: 17. Jan 2007 18:40
Titel: Re: Partialdruck
[quote="para"]
Zitat:
Wenn du vorher x mol Fluor-Atome hattest, welche Stoffmenge an Fluorwasserstoff-Molekülen kann daraus entstehen?
jo, das hatte ich auch aufgeschrieben bei mir auf den Zettel! n(F) = n(HF)
aber in der Formel kommt ja nen n_2 vor für eine 2. Stoffmenge!
heißt das nun ich rechne "nur" P = n(HF) * R * T ?
vlt bin och momentan auch etwas ausgebrannt! sitz hier inzwischen schon einige zeit! leider lassen mir solch aufgaben dann keine ruhe
para
Verfasst am: 17. Jan 2007 18:31
Titel: Re: Partialdruck
Balu909 hat Folgendes geschrieben:
3,0g Calciumfluorid (CaF_2, bestehend aus 0,057mol Ca und 0,076mol F)
Ich würde behaupten irgendwas stimmt hier bei den Stoffmengen nicht, das Verhältnis von Calcium zu Fluorid sollte ja 1:2 betragen was es hier nicht tut.
Zitat:
mit einer großen Menge Schwefelsäure (H2SO4) zu CaSO4 und gasförmigem Fluorwasserstoff (HF)
Da Schwefelsäure in großen Mengen vorhanden ist, soll man sicher davon ausgehen, dass die komplette Stoffmenge an Fluor zu Fluorwasserstoff umgesetzt wird.
Wenn du vorher x mol Fluor-Atome hattest, welche Stoffmenge an Fluorwasserstoff-Molekülen kann daraus entstehen?
Zitat:
a) Bestimmen Sie den Partialdruck von HF
Zum Partialdruckbegriff: der Partialdruck ist der Druck den das Gas hätte, wenn man es allein in den Raum bringen würde. Welchen Druck hätte also die Stoffmenge eines Gases die du oben für HF bestimmt hast, wenn man sie beim Raumtemperatur in einen 400m²-Raum ausdehnen lassen würde?
Balu909
Verfasst am: 17. Jan 2007 17:38
Titel: Partialdruck
Moin!
Hab hier irgendwie nen kleines Prob mit meiner letzten Übungsaufgabe und da ihr mir vor einiger zeit schonmal kompetent geholfen habt, wende ich mich wieder an euch!
Also hier erstmal die Aufgabe:
Zitat:
Ein unvorsichtiger Student lässt 3,0g Calciumfluorid (CaF_2, bestehend aus 0,057mol Ca und 0,076mol F) mit einer großen Menge Schwefelsäure (H2SO4) zu CaSO4 und gasförmigem Fluorwasserstoff (HF), der äußerst gesundheitsschädlich ist, reagieren. Das Volumen des Labors beträgt V = 400m^3 mit p = 1013hPa vor der Reaktion. Es soll kein austausch der Laborluft mit der Umgebung stattfinden.
a) Bestimmen Sie den Partialdruck von HF
Mit welcher Formel ich da rechnen müsste, wüsste ich auch:
was man schonmal sagen kann ist, dass n(F) = n(H)
Aber das war`s dann auch schon, irgendwie komm ich nicht ganz weiter! mir fehlen irgendwie zuviele Werte um die obere Gleichung zu lösen und auf ne Idee komm ich auch nicht!
Wäre für Anregungen/Hilfe dankbar,
Gruß Balu
P.S:
Eigentlich hatte ich doch was gerechnet jedoch habe ich dabei einiges nicht beachtet! so habe ich für n_1 und n_2 je 0,076mol gewählt, da die Stoffmenge von F und H ja gleich sein müsste!
Als Temperatur wählte ich die bei Standardbedingungen, also 25°C bzw 298,15K!
Dies dann in die Formel eingesetzt ergibt 0,942Pa!
Aber wie gesagt, ich weiß garnicht, auf was ich da alles nicht geachtet habe!
Wollt das nur noch gesagt haben! Gedanken mach ich mir schon seit 2,5h zu der Aufgabe! aber es will nicht gelingen