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Autor
Nachricht
Thomas L
Verfasst am: 01. Feb 2007 16:02
Titel:
Es gilt:
Wenn du jetzt von der diskreten Zusatandsdichte zu einer kontinuierlichen übergehst brauchts du informationen über dein System. Im Fall von freien nichtrelativistischen spin 1/2 Teilchen gilt:
m
Mit
folgt
Ich habe B als Konstante eingeführt und mit h meine ich immer hquer. beta=1/kT wie üblich.
Jetzt ist das Integral nicht mehr so einfach:
Mathematica sagt mir dann
Ich hoffe mal das ist so richtig.
dermarkus
Verfasst am: 17. Jan 2007 22:30
Titel:
Ich weiß gerade noch nicht so genau, ob und wie man mit deinen Gedankenansätzen hier zum Ziel kommen könnte.
Hilft dir zum Beispiel die Beschreibung im folgenden Link
http://www.ifdn.tu-bs.de/physikdidaktik/metzger/preview/html/boltzmann.html
(inclusive der Seiten auf diesem Link, die der Seite zur Boltzmann-Verteilung vorangehen), um zu sehen, wie sich der angesprochene Vorfaktor aus der Statistik ergibt, zum Beispiel über Stichworte wie Gaußverteilung, Random Walk, Maxwellverteilung?
kommando_pimperlepim
Verfasst am: 17. Jan 2007 21:20
Titel: ja
Du hast Recht, dann würde sich eine Beziehung
ergeben.
Danke. Jetzt grübel ich immernoch über die merkwürdige Ableitung. Deine Korrektur ändert ein paar konstanten, aber woher liefert die Theorie diese Form von
Lässt sich das verstehen oder verstecken sich da kompliziertere Beschreibungen?
dermarkus
Verfasst am: 17. Jan 2007 12:33
Titel: Re: 2 Fragen zur MAXWELL-BOLTZMANN-Verteilung
kommando_pimperlepim hat Folgendes geschrieben:
Damit bin ich nicht einverstanden. Dein Integral links vom Gleichheitsszeichen hat die Einheit einer Energie, nicht die einer Teilchenzahl.
Wenn du mit
die Gesamtenergie bezeichnen möchtest, die alle
Teilchen zusammen haben, dann könntest du statt der Gleichung oben richtig schreiben:
kommando_pimperlepim
Verfasst am: 17. Jan 2007 09:15
Titel: 2 Fragen zur MAXWELL-BOLTZMANN-Verteilung
Ein Gas mit
Teilchen, von denen jeweils
Teilchen den Energiezustand
besitzen, kann mit der MAXWELL-BOLTZMANN-Verteilung beschrieben werden durch
Dabei ist
...eine Konstante, die das System beschreibt
1. Frage:
In meine Lehrbuch steht, dass die Konstante
von vielen Größen des Systems abhängt. Wenn ich die obige Verteilung als
kontinuierlich interpretiere, und fordere, dass
also
komme ich auf
und damit
Somit wäre aber die Konstante
nur Abhängig von den Größen
Wo liegt mein Fehler? Ist meine integrale Schreibweise von
falsch? Habe ich irgendeinen anderen funktionellen Zusammenhang ignoriert?
2. Frage:
In meine Lehrbuch steht weiter unten ohne Beweis (habe schon hier im Board und im Interet erfolglos danach gesucht), dass aus dieser Statistik hervorgeht:
Wenn ich aber ableite erhalte ich
und falls die Rechnung aus der ersten Frage richtig ist
Aber auf keinen Fall komme ich annähernd auf die Ableitung aus dem Buch. Ich verstehe auch nicht, wie die Ableitung positiv sein kann, weil ja große Energien geringer verteilt sind als kleine. Man sieht ja an der ersten Formel schon, dass die Funktion mit wachsendem E fällt.