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dermarkus
Verfasst am: 05. Dez 2006 22:59
Titel:
Hm, wie ich sehe, bist du auf diesen Wegen bisher noch nicht so richtig weitergekommen.
(Ob und wie man die Stokes-Gleichung für die umströmte Kugel so abändern kann, dass man damit die beiden Zylinder beschreiben kann, kann ich noch nicht beurteilen.)
Die Formulierung der Aufgabe 18 in
http://btp5x66.phy.uni-bayreuth.de/index.php?menuid=10&downloadid=8&reporeid=9
bringt mich auf die Vermutung, dass du entweder die Navier-Stokes-Gleichungen schon kennen könntest und dir wie in der Aufgabe 18 eine Formel herleiten kannst, die du dann verwenden kannst,
oder dass du die Formel, die bei dieser Herleitung herauskommt, kennen oder nachschlagen können solltest.
erdinc10
Verfasst am: 05. Dez 2006 22:36
Titel:
dermarkus hat Folgendes geschrieben:
Was weißt du denn schon über die Viskosität? Welche Formeln kennst du schon dazu, die dir hier weiterhelfen können?
Falls du noch keine fertigen Formeln findest, die genau auf dieses Problem passen, magst du dir dann zum Beispiel die Herleitung des Hagen-Poiseuille'schen Gesetzes nochmal anschauen? Die Herleitung des Formeln, die du hier brauchst, sollte ziemlich ähnlich sein.
Zum Beispiel wirst du auch hier davon ausgehen, dass das Öl direkt an den beiden Zylinderoberflächen sich nicht relativ zu diesen Oberflächen bewegt.
Hallo,
also zur Herleitung des Hagen-Poiseuilleschen Gesetzes: Die Reibungskraft der Mantelfläche bei Bewegung des Zylinders aus Flüssigkeit mit Geschwindigkeit v ist gleich der Druckkraft auf die Zylinderfläche.
v0 = (p1-p2)/(4*n*l) *R²
Gesetzt von Sokes:
Reibungskraft F auf eine Kugel mit Radius r und der Geschwindigkeit v im viskosen Medium:
F=6*phi*Viskosität*r*v
FlowerPower
Verfasst am: 05. Dez 2006 22:11
Titel:
Aus dem gegebenen Drehmoment muss du die Kraft und Geschwindigkeit berechnen und dann das Stokese Gesetzt nach n (Viskosität) auflösen und einsetzten.
(gilt nur für kleine v)
dermarkus
Verfasst am: 05. Dez 2006 22:04
Titel:
Was weißt du denn schon über die Viskosität? Welche Formeln kennst du schon dazu, die dir hier weiterhelfen können?
Falls du noch keine fertigen Formeln findest, die genau auf dieses Problem passen, magst du dir dann zum Beispiel die Herleitung des Hagen-Poiseuille'schen Gesetzes nochmal anschauen? Die Herleitung des Formeln, die du hier brauchst, sollte ziemlich ähnlich sein.
Zum Beispiel wirst du auch hier davon ausgehen, dass das Öl direkt an den beiden Zylinderoberflächen sich nicht relativ zu diesen Oberflächen bewegt.
// edit: Kompliment, ich finde FlowerPower's Beitrag unten deutlich hilfreicher als meinen
erdinc10
Verfasst am: 05. Dez 2006 21:48
Titel: Rotation
Ein Zylinder (Radius r, Höhe h) totiert in einem festehenden Hohlzylinder mit konstanter Drehzahl bzw. Drehfrequenz f. Zwischen den beiden Zylindern befindet sich eine dünne Ölschicht (Dicke: d<<r) mit der Viskosität n. Auf der Unter- und Oberseite des Innenzylinders sei z.B nur Luft, so dass die Reibung dort vernachlässigbar ist. Zum Antrieb ist ein Drehmoment M erforderlich.
a) Wie groß ist die Viskositätszahl n ?
Wie sollte ich denn bei dieser Aufgabe am besten vorgehen?