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dermarkus
Verfasst am: 05. Dez 2006 01:44
Titel:
Da werden einfach nur zum besseren Vergleich Zustände mit gleicher Energie verglichen.
Man nimmt also zum Beispiel den quantenmechanischen Zustand mit n=1, der hat eine bestimmte Energie. Ein klassischer Zustand mit derselben Energie sieht aber ganz anders aus, denn seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit in dem Potentialtopf ist überall gleich.
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Den zweiten Unterschied zwischen den quantenmechanischen und den klassischen Zuständen, der in der Lösung nicht erwähnt ist, hast du bereits richtig genannt: Klassisch sind nicht nur die Zustände mit bestimmten Energien (die bestimmten Quantenzahlen entsprechen) erlaubt, sondern zusätzlich alle Zustände mit Energien dazwischen.
Doboy
Verfasst am: 04. Dez 2006 13:57
Titel: Linearer Potentialtopf Aufgabe
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph12/musteraufgaben/10atom/lin_potentialt/lin_pott.htm
Was mich ein wenig stört ist, die aufgabe d
d)
Beschreiben Sie, wie sich ein Elektron im Potentialtopf nach klassischer Vorstellung bewegen müsste. Erläutern Sie, ob diese Vorstellung mit den in Teilaufgabe 2c skizzierten Verteilungen im Einklang ist. (4BE)
Klassisch würde jedem n eine eindeutige Energie und damit eine eindeutige Geschwindigkeit zugehören. Das Elektron würde sich also mit konstanter Geschwindigkeit zwischen den Wänden hin und her bewegen und damit überall die gleiche Aufenthaltswahrscheinlichkeit haben, dies widerspricht c).
Wieso gibt es in der klassichen Physik ein n?
das steht doch für die quantenzahl, ich hätte einfach gesagt, dass in der kassischen physik einfach net solche wellen von teilchen gebildet werden.