Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 14. Jan 2024 08:46
Titel:
Mit der rechten-Hand-Regel findet man die Stromrichtung, vgl. die Lorentzkraft auf Ladungen im Leiter
Die Elektronen bewegen sich entgegengesetzt, da ihre Ladung negativ ist. In beiden vorliegenden Fällen fliesst der Strom im Uhrzeigersinn. Im ersten Bild sammeln sich also bei Q negative Ladungen an. Das Vorzeichen der vom Messgerät angezeigten Spannung hängt natürlich davon ab, wie das Messgerät angeschlossen wird. Auf jeden Fall gilt für den Potentialunterschied
Eine zweite Möglichkeit, oder auch zur Kontrolle, ist die Überlegung über das Lenzsche Gesetz:
Wenn die Leiterschleife sich in das Magnetfeld hineinbewegt, nimmt der magnetische Fluss durch die Fläche zu (bei Orientierung der Fläche wie die Richtung des B-Felds). Aus der Lenzschen Regel folgt, dass durch den Strom in der Leiterschleife ein B-Feld induziert werden muss, dass dieser Flussänderung entgegenwirkt, also in die Zeichenebene hineinzeigt. Die rechte-Hand-Regel gibt die Richtung des Magnetfelds um einen Leiter an, und wieder findet man, dass der Strom im Uhrzeigersinn fliessen muss.
Lilly124
Verfasst am: 13. Jan 2024 22:03
Titel:
Lilly124 hat Folgendes geschrieben:
Laut Buch entsteht zwischen dem oberen und dem unteren Anschluss des Voltmeters im zweiten Bild eine negative Spannung. (laut linke-Hand-Regel).
Wie kommt man denn darauf? Ich weiß überhaupt nicht wie man die in diesem Fall anwendet?
Danke für die Hilfe, ich bin echt verzweifelt.
Die Induktionsspannung ist negativ, weil sich die durchsetzte Fläche vergrößert?
Was passiert wenn ich das B-Feld umpole? Dann habe ich laut ähnlichen Aufgaben eine entgegengesetzt gepolte Induktionsspannung...
Lilly124
Verfasst am: 13. Jan 2024 21:58
Titel: Induktionsgesetz, Polung der Induktionsspannung
Guten Abend!
Ich habe ein paar Fragen zum Induktionsgesetz.
Angenommen eine Spule bewegt sich mit konst. Geschwindigkeit in ein Magnetfeld.
Dann wird die vom B-Feld durchsetzte Fläche beim Eintritt größer und die Induktionsspannung damit negativ.
Beim Austritt wird die durchsetzte Flächer kleiner, die Induktionsspannung damit positiv.
Warum ist es in der Aufgabe aus unserem Schülerbuch dann genau umgekehrt?
https://i.postimg.cc/GmxfPJtf/IMG-7160.jpg
(Es handelt sich um lauter kleine Magnete, N = Nordpol)
Wie Bestimme ich mit der linke-Hand-Regel die Polung zwischen den Punkten P und Q?
Das Feld zeigt aus der Ebene -> Zeigefinger
Leiterrahmen bewegt sich nach rechts -> Daumen
Mittelfinger zeigt nach oben -> Elektronen sammeln sich bei Q, also ist bei Q der Minuspol?
Genauso hier:
https://i.postimg.cc/76hs3FJs/IMG-7161.jpg
Laut Buch entsteht zwischen dem oberen und dem unteren Anschluss des Voltmeters im zweiten Bild eine negative Spannung. (laut linke-Hand-Regel).
Wie kommt man denn darauf? Ich weiß überhaupt nicht wie man die in diesem Fall anwendet?
Danke für die Hilfe, ich bin echt verzweifelt.