Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 30. Jan 2023 12:34
Titel:
Ich kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen. Kann es sein, dass Du die Winkelgeschwindigkeit der Windbewegung und der Erde durcheinanderbringst?
Den Aufgabentext verstehe ich auch nur halb, denn der Krümmungsradius hängt m.E. von der Windrichtung ab. Im Folgenden nehme ich an, dass die Windrichtung Norden oder Süden ist.
Für die Coriolisbeschleunigung bzw. deren Betrag gilt
Dabei bezeichne ich mit gross-Omega die Winkelgeschwindigkeit, mit der sich das Bezugssystem dreht. phi ist der Winkel zwischen v und der Drehachse Omega, bei Windrichtung Norden oder Süden ist phi gleich der geogr. Breite.
Die Coriolisbeschleunigung zeigt dann senkrecht zu v und liegt in der horizontalen Ebene der Erdoberfläche.
Nun gilt mit Omega=2*pi/d (d=Länge eines Tages)
Diese Beschleunigung kann man gleich der für eine Kreisbewegung mit Radius r nötigen Zentripetalbeschleunigung v^2/r setzen.
PS: Was ich oben geschrieben habe, war z.T. nicht richtig. Die Coriolisbeschleunigung hängt von der Windrichtung ab, aber entscheidend ist nur die Komponente, die in der horizontalen Ebene liegt. Und die ist unabhängig von der Windrichtung. Man kann sich auch ein Bezugssystem auf der Erdoberfläche mit Koordinatenachsen Osten/Norden/vertikal nach oben vorstellen. Die Coriolisbeschleunigungen in der horizontalen Ebene sind dann wie in einem Bezugssystem, das mit der Winkelgeschwindigkeit Omega*sin(phi) rotiert.
MMchen60
Verfasst am: 30. Jan 2023 11:04
Titel: Corioliskraft die Erste
Hallo liebe Forumsgemeinde, ich versuche mich gerade an Aufgaben zur Corioliskraft. Ich habe versucht, die Lösungsformel gem. Anhang aufzustellen, diese weicht jedoch von der vorgegebenen Lösungsformel
ab. Woher kommen die
an Stelle meiner
? Vielen Dank für Antwort.