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Ramrod
Verfasst am: 23. Feb 2022 15:19
Titel:
Super, besten Dank für das schnelle Feedback
.
Steffen Bühler
Verfasst am: 23. Feb 2022 12:54
Titel: Re: Messmethoden an einer RC-Schaltung
Ramrod hat Folgendes geschrieben:
Wenn man mit einem Analog/Digital Wandler die Spannung nach einem bestimmten Vorwiderstand bzw. vor einem bestimmten Kondensator, also zwischen den beiden Bauteilen der RC-Schaltung (d.h. es geht eine Leitung von einem Punkt zwischen Widerstand und Kondensator zu einem Eingang des Wandlers), abgreift und ausliest, dann sind das doch die Spannungswerte des Kondensators, richtig?
Ich nehme an, der "Punkt zwischen Widerstand und Kondensator" geht an den A/D-Wandler-Eingang, der dann gegen Masse misst. Wenn also der Kondensator mit dem anderen Anschluss auf Masse liegt, misst Du in der Tat die Kondensatorspannung.
Ramrod hat Folgendes geschrieben:
Wären es die Werte des Vorwiderstandes, dann müssten sie sich ja umgekehrt verhalten, d.h. beim Laden fallen und beim Entladen wieder steigen?
Ja.
Ramrod hat Folgendes geschrieben:
Da die Werte vom verbauten R und C ja bekannt sind, sind die ausgelesenen Werte im obigen Fall doch die tatsächlichen Spannungswerte des Kondensators?
Ja, wenn das so ist wie oben beschrieben. Mit R und C haben die auch nichts zu tun, es sind einfach Spannungswerte.
Ramrod hat Folgendes geschrieben:
Gibt es irgendeine Möglichkeit mit einem Multimeter die Spannung des Kondensators im laufenden Betrieb quasi in Echtzeit zu messen? Man kann ja nicht einfach an die Beinchen mit den Messfühlern?
Doch, warum nicht? Ich würde allerdings ein Oszilloskop empfehlen.
Viele Grüße
Steffen
Ramrod
Verfasst am: 23. Feb 2022 12:38
Titel: Messmethoden an einer RC-Schaltung
Hallo zusammen, ich habe mal eben schnell 3 Verständnisfragen und würde mich sehr über eure Hilfe freuen.
1.
Wenn man mit einem Analog/Digital Wandler die Spannung nach einem bestimmten Vorwiderstand bzw. vor einem bestimmten Kondensator, also zwischen den beiden Bauteilen der RC-Schaltung (d.h. es geht eine Leitung von einem Punkt zwischen Widerstand und Kondensator zu einem Eingang des Wandlers), abgreift und ausliest, dann sind das doch die Spannungswerte des Kondensators, richtig? Wenn diese Werte beim Laden steigen und beim Entladen entsprechend fallen, passt das ja zum Lade-/Entladeverhalten des Kondensators. Wären es die Werte des Vorwiderstandes, dann müssten sie sich ja umgekehrt verhalten, d.h. beim Laden fallen und beim Entladen wieder steigen?
Oder müsste man, um die Spannungswerte des Kondensators auszulesen, mit der Leitung zum Wandler hin an einem anderen Punkt ansetzen?
2.
Da die Werte vom verbauten R und C ja bekannt sind, sind die ausgelesenen Werte im obigen Fall doch die tatsächlichen Spannungswerte des Kondensators? Umrechnen müsste man diese ja nicht mehr, da es ja schon zeitlich ändernde Spannungswerte sind die man ausliest?
3.
Gibt es irgendeine Möglichkeit mit einem Multimeter die Spannung des Kondensators im laufenden Betrieb quasi in Echtzeit zu messen? Man kann ja nicht einfach an die Beinchen mit den Messfühlern? Kenne das nur so, dass man bei zuvor ausgelöteten und entladenen Kondensatoren über die Beinchen, mit einem ordenlichen Multimeter die Kapazität messen kann. Was mich etwas wundert, mit dem Wandler wird ja dann im Endeffekt auch nichts anderes gemacht, Im Prinzip hat er ja eine Referenzspannung, den Bezug zur Masse und einen Wert den er an einer Stelle abgreift und daraus dann den Wert ermittelt. Zwar digital, aber geteilt durch die Auflösung des Wandlers und multipliziert mit der Referenzspannung, dann eben das analoge Pendant.