Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
dermarkus
Verfasst am: 13. Okt 2006 18:50
Titel:
@Patrick: Naja, die Frage war ja, wie man die Magnetisierung bestimmen kann, wenn man das
nicht kennt. Denn das
will man ja gerade unter Verwendung des hier gefragten Wertes der Magnetisierung experimentell bestimmen.
-------------------------------
Um die Magnetisierung zu bestimmen, die das Material bekommt, wenn man den Einstein-de-Haas-Versuch (wie im ursprünglichen Experiment) mit einem einzigen Strompuls durchführt, könnte man wohl die erzeugte Remanenzmagnetisierung messen, indem man das Magnetfeld des erzeugten Magneten ausmisst. Also die Stärke des Magnetfeldes an verschiedenen Orten um den Magneten herum.
Diese Magnetisierung genauer zu bestimmen oder zu berechnen, wird wegen der Materialeigenschaften (inclusive Hysteresekurve, etc.) für die Wechselstromversion des Experimentes wohl schnell etwas komplizierter.
Mit einer Abschätzung kann man jedoch relativ einfach eine Größenordnung für die Magnetisierung bekommen:
In
http://ssv.prp.physik.tu-darmstadt.de/~schaefer/edh/
(unter "3)" ) schätzten die Experimentatoren die Magnetisierung einfach grob anhand eines nachgeschlagenen Maximalwertes ab. (Sie nahmen also an, dass die Amplitude ihres Wechselstromes in ihrem Versuchsaufbau ausreichend groß war, um immer jeweils die maximal mögliche Magnetisierung ("Sättigungspolarisation") in dem Material zu erzeugen.)
Patrick
Verfasst am: 12. Okt 2006 19:42
Titel:
Für das gyromagnetische Moment eines Teilchen gillt:
Wobei gammas das gyromagnetische Moment,
e die Elementarladung (Konstante)
und me die Masse des Teilchen ist.
Damit kannst du dann den Magnetisierungsmoment bestimmen!
Todd
Verfasst am: 12. Okt 2006 19:25
Titel: Einstein-de-Haas-Effekt
Hi Leute,
hab ne warscheinlich ziehmlich einfache Frage, aber suche irgendwie falsch und finde deshalb die Antwort nicht alleine.
Bei Einstein-de Haas Experiment soll ja
bestimmt werden.
Das s kann man über Impulserhaltung messen, was mir auch klar ist.
Aber um
zu bestimmen(eigentlich bestimmt man ja ein
, muss ich ja irgendwie die Magnetisierung messen können.
Frage: Wie macht man das?