Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Astronomie
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
astro
Verfasst am: 15. Nov 2021 08:50
Titel: Kollaps von Wasserstoffwolke unter Gravitation
Meine Frage:
In meiner Astrophysik-Vorlesung habe ich eine Aufgabe bekommen, bei der ich nicht ganz verstehe, wie ich vorgehen soll. Es geht um eine Wasserstoffwolke, die unter dem Einfluss der Gravitation kollabiert. Wenn die Temperatur dabei groß genug wird, beginnt Kernfusion in der Wolke und sie wird ein Stern.
Wir sollen nun zeigen, dass die kritische Temperatur, bei der ein kleiner Teil Protonen beginnt, zu fusionieren, gegeben ist durch
$ k_B T_c \approx \eta \alpha^2 m_p c^2 $.
Leider ist hier nicht angegeben, was $\alpha$ und $\eta$ sein sollen, ich vermute aber, dass $\alpha$ die Sommerfeld-Konstante ist und $\eta$ irgendein Vorfaktor.
Außerdem sollen wir zwei Grenzfälle für die thermische Energie der Protonen untersuchen:
1. Sie überwinden die Coulombbarriere.
2.Ihre de Broglie-Wellenlängen überlappen sich (Tunneln).
Meine Ideen:
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, wie genau ich hier vorgehen soll.
Um diese kritische Temperatur herzuleiten, habe ich überlegt, sowas wie $\frac{3}{2} k_B T$ mit der Energie der Gravitation gleichzusetzen.
Wenn ich das so mache, müsste gelten: $\eta=\frac{2}{3} \cdot 4 \pi \epsilon_0$.
Wie würde ich dann damit Aufgabenteil 1 und 2 behandeln? Dazu habe ich leider bisher keine Idee.
Danke im Voraus!