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Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Mai 2021 21:38
Titel:
Die Erwärmung dessen, was der Mixer bearbeitet, ist m.E. vernachlässigbar. Außerdem reden wir vom Mixer selbst, dessen Abwärme betrachtet wird, nicht vom System Mixer-Sahne.
Und ich wage immer noch zu behaupten, dass ein Mixer einen besseren Wirkungsgrad hat als ein Handy, bezogen auf die eingesetzte Energie und was damit erzielt wird. Und daher umgekehrt eine schlechtere Heizung darstellt. Nein, ich habe keine Belege dafür.
Viele Grüße
Steffen
Ich
Verfasst am: 20. Mai 2021 21:05
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Freddy-Go hat Folgendes geschrieben:
Durch Reibung kommt die Flüssigkeit ja schlussendlich auch zum Stehen und dissipiert als Wärme.
Also wenn ich Sahne schlage oder Teig rühre, dissipiert da nichts.
?
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Mai 2021 18:06
Titel:
Freddy-Go hat Folgendes geschrieben:
Durch Reibung kommt die Flüssigkeit ja schlussendlich auch zum Stehen und dissipiert als Wärme.
Also wenn ich Sahne schlage oder Teig rühre, dissipiert da nichts. Nach wie vor würde ich einen Mixer nicht guten Gewissens als Heizung verkaufen, er ist dafür nicht effektiv genug.
Freddy-Go
Verfasst am: 20. Mai 2021 17:45
Titel:
Danke für eure Antworten!
Also dann stimmt das wohl, danke dir Michael.
Steven, wieso besitzt nach deiner Logik ein Mixer wegen der entstandenen Bewegungsenergie einen geringeren Heizwert? Durch Reibung kommt die Flüssigkeit ja schlussendlich auch zum Stehen und dissipiert als Wärme.
LG
Freddy
ML
Verfasst am: 17. Mai 2021 23:26
Titel:
Hallo,
Freddy-Go hat Folgendes geschrieben:
Mir ging es ja nicht um Widerstände (dort ist es mir auch klar), sondern um technische Geräte wie bspw. einen Mixer oder ein Smartphone, die primär einen anderen Zweck besitzen. Es ist ja sozusagen eine Verschwendung mit vorhandener elektr. Energie "nur" zu heizen, wenn ich mit der identischen elekt. Energie einen Mixer laufen lassen kann und schlussendlich genauso viel Wärmeenergie erzeugt habe.
ich sehe es auch so, dass der thermische WIrkungsgrad der meisten Geräte in der Nähe von 100% liegt. Das gilt auch für einen Mixer oder einen Ventilator, deren Teig- oder Luftbewegung letztlich auch zu Wärme wird.
Etwas anders sieht das mit dem Handy aus, das elektromagnetische Wellen abstrahlt. Ebenso könnte man sagen, dass ein Körper, der heiß wird, Wärmestrahlung abstrahlt, die prinzipiell durch die Fensterscheiben entweichen kann.
Viele Grüße
Michael
Steffen Bühler
Verfasst am: 17. Mai 2021 17:37
Titel:
Es ging doch offenbar um die Frage, ob
Zitat:
ein Smartphone einen genauso guten Heizwirkungsgrad vorweist wie eine Elektroheizung
Und das ist eben der Fall, wenn man das Smartphone als Heizelement betrachtet. Der Mixer schneidet da vielleicht etwas schlechter ab, weil er doch auch einiges in Bewegungsenergie umwandelt. Gut waren auch die früheren Glühlampen, die ja mal als
Heatballs
verkauft werden sollten, mit 95% Wirkungsgrad...
Freddy-Go
Verfasst am: 17. Mai 2021 17:22
Titel:
Danke für die Antwort Steven.
Mir ging es ja nicht um Widerstände (dort ist es mir auch klar), sondern um technische Geräte wie bspw. einen Mixer oder ein Smartphone, die primär einen anderen Zweck besitzen. Es ist ja sozusagen eine Verschwendung mit vorhandener elektr. Energie "nur" zu heizen, wenn ich mit der identischen elekt. Energie einen Mixer laufen lassen kann und schlussendlich genauso viel Wärmeenergie erzeugt habe.
Oder spielt hier Entropie o.Ä. noch eine Rolle?
LG
Freddy
Steffen Bühler
Verfasst am: 17. Mai 2021 11:19
Titel:
Wiki
bestätigt das:
Zitat:
Ein Heizwiderstand hat prinzipiell einen Wirkungsgrad von 100 Prozent
Viele Grüße
Steffen
Freddy-Go
Verfasst am: 16. Mai 2021 10:50
Titel: Jedes elekt. Gerät optimale Elektroheizung?
Hallo, ich hatte vor kurzem eine interessante Diskussion mit meinem Professor über Verluste und Wärmeleistungen. Die Schlussfolgerung seinerseits war, dass alle Leistungen schlussendlich in Wärme dissipieren und somit ein Smartphone einen genauso guten Heizwirkungsgrad vorweist wie eine Elektroheizung. Selbst durch mit Einbeziehung der Entropie soll diese Annahme richtig sein. Er meinte dennoch, dass durch diverse (Quanten?) atomate Vorgänge minimale Verluste auftreten, die jedoch kaum eine Auswirkung haben (~1%).
Ist die Meinung meines Professors richtig?
Interessantes Thema auf jeden Fall!
Danke für eure Antworten!