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Autor
Nachricht
Nils Hoppenstedt
Verfasst am: 05. Nov 2020 13:34
Titel: Re: Wechselwirkung elektromagnetische Strahlung/Materie
Kaliumchlorid hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Das elektrische Feld der elektromagnetischen Strahlung (Licht) induziert in einem Atom/Molekül ein Dipolmoment, proportional zur angelegten Feldstärke. Soweit korrekt?
Ja.
Kaliumchlorid hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage nun: Welchen Einfluss hat hierbei das Magnetfeld bzw. der magnetische Anteil der elektromagnetischen Strahlung? Warum kann er bei der Betrachtung der Licht-Materie-Wechselwirkung offenbar vernachlässigt werden?
Das liegt daran, dass die Resonanzfrequenz des magnetischen Dipolmoments in den meisten natürlichen Materialen bei sehr kleinen Frequenzen liegt (höchstens im Bereich von Mikrowellenstrahlung). Bei optischen Frequenzen kann das magnetische Moment also nicht angeregt werden, daher ist µ = 1. Es gibt aber künstlich hergestellte Materialien, die sehr wohl bei optischen Frequenzen eine magnetische Resonanzantwort haben, siehe:
https://www.osapublishing.org/oe/fulltext.cfm?uri=oe-18-3-3210&id=195330
Viele Grüße,
Nils
Kaliumchlorid
Verfasst am: 05. Nov 2020 12:51
Titel: Wechselwirkung elektromagnetische Strahlung/Materie
Meine Frage:
Das elektrische Feld der elektromagnetischen Strahlung (Licht) induziert in einem Atom/Molekül ein Dipolmoment, proportional zur angelegten Feldstärke. Soweit korrekt?
Meine Ideen:
Meine Frage nun: Welchen Einfluss hat hierbei das Magnetfeld bzw. der magnetische Anteil der elektromagnetischen Strahlung? Warum kann er bei der Betrachtung der Licht-Materie-Wechselwirkung offenbar vernachlässigt werden?