Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Prototon
Verfasst am: 03. Sep 2020 18:01
Titel: Bremsvermögen Kernphysik
Hallo,
Ich beschäftige mich gerade mit Lektüre zur Kernphysik. Das Thema des aktuellen Kapitels ist die Wechselwirkung geladener Teilchen mit Materie.
Der Autor leitet das Bremsvermögen aus der elektromagnetischen Wechselwirkung der Teilchen her. Schließlich hat er einen Ausdruck für das Bremsvermögen in der Form
Mit
Nun, die beiden Stoßparameter sind motiviert aus dem Umstand, dass die Betrachtung ALLER im Absorber befindlichen Atome ein divergierendes Integral liefern würden. Daher wird nur der relevante Raumbereich betrachtet.
Welcher Raumbereich dies genau ist, wird im Folgendem berechnet, wobei hier mein Problem liegt. Die Argumentation lautet:
---
"Der Maximale Energieübertrag bei einem elastischen Stoß berechnet sich klassisch zu
was mittels Einsetzen in obige Gleichung zu einem Minimalabstand von
führt."
---
MEIN PROBLEM:
Ich habe keine Ahnung wie er auf dieses Ergebnis kommt. Würde man den unteren Ausdruck für was auch immer für eine Größe in den oberen Einsetzen, dann bleibt doch stets der Term mit
übrig. Wie rechnet der Autor hier?
LG,
Prototon
P.S.: Das Buch ist "Einführung in die Kernphysik. Harry Friedmann. Verlag Wiley-vch.", Kapitel 3.1.1, ab Gleichung (3.10)