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Myon
Verfasst am: 12. Aug 2020 11:02
Titel:
Willkommen hier im Forum. Dass die Beschleunigung einer Ladung in einem homogenen E-Feld konstant ist, sollte klar sein, schliesslich wirkt eine konstante Kraft F=q*E auf die Ladung.
Eine anderes Thema ist, dass das E-Feld zwischen zwei Platten mit umgekehrtem Ladungsvorzeichen tatsächlich nur näherungsweise homogen ist. Bei z.B. einem Kondensator, wo der Plattenabstand verglichen mit den Plattenausmassen sehr gering ist, ist die Näherung aber sehr gut (im Idealfall unendlich grosser Platten ergäbe sich tatsächlich ein völlig homogenes Feld).
InfoWurm
Verfasst am: 11. Aug 2020 20:17
Titel: Gleichmäßige Beschl. im homog. elek. Feld
Meine Frage:
Gegen Ende der Oberstufe beobachtet und "lernt" man, dass die Beschleunigung einer Punktladung im homogenen elektrischen Feld konstant ist. (Wie hier z. B.:
https://bit.ly/3aeJBBw)
Wie lässt sich das herleiten / beweisen?
Meine Ideen:
Dass die Beschleunigung konstant ist, müsste daran liegen, dass die Feldstärke konstant / ortsunabhängig ist. Dass sich diese wiederum ortsunabhängig ist, dürfte ja daran liegen, dass die Feldstärke zwar aufgrund der Annäherung an einen Pol zunimmt, sie gleichermaßen aber auch wieder durch die Entfernung vom anderen Pol abnimmt.
Ich glaube jedoch, das wäre nur der Beweis, wenn sich die Probeladung genau zwischen zwei weiteren Punktladung befände (auf der kürzesten Feldlinie / direkten Verbindung).
Doch bei einem Kondensator ist der Beweis irgendwie noch nicht richtig vollständig, oder? Ich würde nämlich sagen, man muss zuvor noch beweisen, dass die Summe aller klitzekleinen Teilkräfte genauso wirken wie zwei Punktladungen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte und danke natürlich überhaupt für's durchlesen!