Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
index_razor
Verfasst am: 18. Mai 2020 14:08
Titel:
Deswegen meine Bemerkung, daß die Energie des Vakuums null ist. Das sollte so sein damit Lorentz-Invarianz nicht verletzt ist. Allerdings stört an dieser Stelle ein Phasenfaktor ja auch nicht weiter.
Die Operatoren auf dem Fockraum mußt du dafür im allgemeinen in Normalordnung schreiben, also
Ansonsten ist die Vakuumenergie ja naiv gerechnet sogar unendlich.
Corbi
Verfasst am: 18. Mai 2020 13:48
Titel:
Vielen Dank! Das hilft mir sehr.
Habe aber noch eine Frage:
Mir ist noch nicht ganz klar was mit den Operatoren vorne und hinten passiert.
Es gilt:
und
Das heißt da würde dann ja noch ein zusätzlicher Faktor auftreten:
Spielt der Faktor einfach keine Rolle, da man in der Praxis immer das Betragsquadrat berechnet und der dabei verschwindet ?
index_razor
Verfasst am: 18. Mai 2020 12:34
Titel: Re: Propagator in der Quantenfeldtheorie
Corbi hat Folgendes geschrieben:
Die Amplitude für ein Teilchen sich von x nach y zu bewegen ist für ein Klein-Gordon-Feld.
(P&S: Seite 27, Gleichung (2.50))
mir ist irgendwie nicht klar wie dieser Ausdruck zustande kommt.
im Schrödingerbild in der QM ist diese Amplitude ja gegeben durch:
Wie kann ich mir jetzt klarmachen, dass der obere Ausdruck das passende Analogon ist ?
Mir ist klar, dass oben das Heisenbergbild verwendet wird.
Du hast ja schon erkannt, daß die Umrechnung zwischen den Bildern hier entscheidend ist. Du kannst auch in der QFT zunächst vom Schrödingerbild ausgehen. Die Felder wären dann zeitunabhängige Operatoren. Wenn wir dann
als einen "fast lokalisierten" Zustand am Ort x zur Zeit
interpretieren, dann wird sich dieser gemäß Schrödingergleichung zum Zeitpunkt
in
entwickelt haben. Die Amplitude für den Übergang in den bei y lokalisierten Zustand
wäre also (
ist hermitesch in diesem Fall) einfach
Andererseits gilt aber, wegen
, ja auch
Das heißt mit den Randbedingungen
sind beide Amplituden gleich.
Zitat:
Mir ist allgemein unklar, wie ich diese Vakuum-zustände zu verstehen habe und was es bedeutet wenn ich von links einen <0| ranmultipliziere.
Der Vakuumzustand ist hier vermutlich einfach ein Zustand mit Energie null. Zumindest habe ich diese Eigenschaft oben in der letzten Gleichung verwendet.
jh8979
Verfasst am: 17. Mai 2020 23:31
Titel:
Grob:
erzeugt ein Teilchen bei x und
vernichtet eins bei y. Der Überlapp gibt also die W'keit, dass ein Teilcx erzeugt wird und bei y vernichtet: das ist der Propagator.
Die Seite 24 im Peskin könnte hilfreich sein.
(Im Peskin sind x und y auf S.27 übrigens andersrum... bevor hier ein Problem aufmachen, das keines ist
)
PS: Persönliche Bemerkung: Schön dass Du Fragen zu QFT stellst, diese fehlen mir hier in letzter Zeit etwas...
Corbi
Verfasst am: 17. Mai 2020 17:09
Titel:
okay also
beschreibt den Erwartungswert des Felds im Grundzustand.
Warum ist jetzt der Erwartungswert vom Produkt dieser Felder der Propagator:
? mir leuchtet es nicht ein warum man da jetzt einfach die beiden Felder hintereinander schreibt
TomS
Verfasst am: 17. Mai 2020 16:43
Titel:
Die wäre normalerweise Null, da der Erwartungswert eines Feldes im Grundzustand verschwindet.
Andernfalls läge z.B. ein Kondensat wie im Falle des Higgs vor:
Corbi
Verfasst am: 17. Mai 2020 16:31
Titel:
was würde denn die Größe
bedeuten ?
Corbi
Verfasst am: 17. Mai 2020 14:55
Titel: Propagator in der Quantenfeldtheorie
Die Amplitude für ein Teilchen sich von x nach y zu bewegen ist für ein Klein-Gordon-Feld.
(P&S: Seite 27, Gleichung (2.50))
mir ist irgendwie nicht klar wie dieser Ausdruck zustande kommt.
im Schrödingerbild in der QM ist diese Amplitude ja gegeben durch:
Wie kann ich mir jetzt klarmachen, dass der obere Ausdruck das passende Analogon ist ?
Mir ist klar, dass oben das Heisenbergbild verwendet wird.
Mir ist allgemein unklar, wie ich diese Vakuum-zustände zu verstehen habe und was es bedeutet wenn ich von links einen <0| ranmultipliziere.