Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Frankx
Verfasst am: 23. Feb 2020 19:56
Titel:
Zitat:
Großen Dank an dich für die Hilfe.
Gern geschehen.
.
Sunny2007
Verfasst am: 23. Feb 2020 19:31
Titel:
Oh nein, wie dumm von mir! Ich habe mbar=hPa zwar gewusst aber einfach das "Hekto" ignoriert und dann nicht mehr gesehen.
Großen Dank an dich für die Hilfe.
Frankx
Verfasst am: 23. Feb 2020 18:04
Titel:
Zitat:
wobei es ja auch so Saugheber gibt die schwere Sachen anheben können.
Aber keine 3,8t mit 37cm².
Zitat:
Wenn ich es jetzt komplett mit SI-Einheiten nachrechne dann komme ich auf gerade einmal 0,378 kg. Das scheint aber mit deiner Faustregel auch nicht überein zukommen. Danach müsste ich ungefähr 37 kg bekommen.
Die Einheit bar ist imho keine SI-Einheit, aber SI-konform.
https://de.wikipedia.org/wiki/Druck_(Physik)
1013 mbar=1,013 bar=1,013*10^5 Pa=1,013*10^5 N/m²
1,013*10^5 N/m²*0,003739 m²=378,8 N --> 37,88 kg
.
Sunny2007
Verfasst am: 23. Feb 2020 15:29
Titel:
Hi,
doch, es scheint recht viel zu sein wobei es ja auch so Saugheber gibt die schwere Sachen anheben können.
Wenn ich es jetzt komplett mit SI-Einheiten nachrechne dann komme ich auf gerade einmal 0,378 kg. Das scheint aber mit deiner Faustregel auch nicht überein zukommen. Danach müsste ich ungefähr 37 kg bekommen. Ich habe die Umrechnung der Einheiten mit einem Rechner kontrolliert und finde keinen Faktor 100 unterschied.
Irgendwie sehe ich den Fehler einfach nicht. Kannst du mir helfen?
Frankx
Verfasst am: 23. Feb 2020 12:19
Titel:
Zitat:
=> 3787,599 kg
Ich hatte einen Fehler beim Rechnen gemacht den ich jetzt beim Tippen entdeckt habe. Es sind also knapp 4 Tonnen. Stimmt das?
Scheint dir das nicht etwas reichlich?
Schau noch mal auf die verwendeten Einheiten.
Als Faustregel kann man sich merken, dass 1Bar (ca. natürlicher Luftdruck) etwa einer Last von 1kg/cm² entspricht.
.
Sunny2007
Verfasst am: 22. Feb 2020 19:12
Titel:
Hallo ihr beiden,
danke für die Antworten.
@Frankx: Das beruhigt mich schon mal
@GvC:
Ich habe einen Teil der Aufgabe vergessen, ich editiere das gleich mal. Es wird auch nach dem entsprechenden Gewicht zur Kraft gefragt.
Ich rechne mal vor, wie ich darauf komme:
=> 3787,599 kg
Ich hatte einen Fehler beim Rechnen gemacht den ich jetzt beim Tippen entdeckt habe. Es sind also knapp 4 Tonnen. Stimmt das?
GvC
Verfasst am: 20. Feb 2020 12:13
Titel:
Sunny2007 hat Folgendes geschrieben:
So würde ich nämlich nicht einmal auf 100kg kommen, ...
1. kg (Kilogramm) ist keine Krafteinheit. Es ist aber nach einer Kraft gefragt.
2. Wie kommst Du auf diesen (ungefähren) Zahlenwert?
Frankx
Verfasst am: 20. Feb 2020 08:54
Titel:
Zitat:
Eigentlich müsste ich als nächstes Außendruck minus Innendruck rechnen und die Formel für den Druck nach F umstellen, aber dabei ist der Innendruck doch fast egal und ich würde erwarten, dass die Kraft mehr zunimmt, je besser das Vakuum ist, oder?
Du hast beide male recht und dennoch ist es kein Widerspruch.
Die Kraft steigt mit zunehmendem Vakuum an, aber eben immer langsamer.
Ein absolutes Vakuum ist nicht erreichbar, aber man kann sich diesem immer weiter nähern.
Entsprechend nähert sich die Druckdifferenz im Versuchsaufbau asymptotisch dem Wert des Außendrucks.
Das erklärt, dass der theoretische maximale Grenzwert für die gesuchte Kraft bei einer Druckdifferenz=Außendruck erreicht würde.
Wenn also bereits ein gutes Vakuum vorliegt, bringt es kaum noch Kraftzuwachs, wenn man es weiter verbessert.
.
Sunny2007
Verfasst am: 19. Feb 2020 18:24
Titel: Belastung in kg des Vakuums auf Bauteile berechnen?
Meine Frage:
Hi Leute,
ich habe folgende Aufgabe, die ich lösen soll und ich mir nicht sicher bin:
In der Vakuum-Kammer hast du einen Druck von 2e-8 mbar. Der Luftdruck an diesem Tag beträgt 1013 hPa. Mit welcher Kraft würde ein metallener Balg ("Ziehharmonika") zusammengezogen werden, wenn die Stabilisierung gelöst wird?
Wie viel kg entspricht diese Kraft?
Hinweis: Der Balg hat einen Durchmesser von 69 mm
Edit: in fett
Meine Ideen:
Da der Druck
ist, habe ich mit der Fläche begonnen:
Eigentlich müsste ich als nächstes Außendruck minus Innendruck rechnen und die Formel für den Druck nach F umstellen, aber dabei ist der Innendruck doch fast egal und ich würde erwarten, dass die Kraft mehr zunimmt, je besser das Vakuum ist, oder?
So würde ich nämlich nicht einmal auf 100kg kommen, was mir zu wenig erscheint.
Könnt ihr mir helfen und meinen Denkfehler beseitigen?
Grüße
Sandra