Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Wolvetooth
Verfasst am: 22. März 2020 13:17
Titel: Re: Fluchtgeschwindigkeit
Sorry, dass ich dir so spät antworte aber ehrlich gesagt habe ich deine Antwort übersehen
ML hat Folgendes geschrieben:
Hier würde ich ansetzen, dass gilt:
also
und entsprechend
Könntest du das bitte erklären? (Nicht die Umformung der Gleichung sondern warum das gilt und warum wir ein Verhältnis zwischen den Fallbeschleunigungen a(r) und a(R_M) bilden)
ML hat Folgendes geschrieben:
Diese Arbeit setzt Du dann gleich mit der benötigten kinetischen Energie. (Diese wird teilweise schon durch die Eigenrotation bereitgestellt.)
Also, du meinst:
Wobei W:
ML hat Folgendes geschrieben:
Dann wäre die Geschwindigkeit in B)
ML hat Folgendes geschrieben:
Bilde auch einmal das Verhältnis beider Geschwindigkeiten und schaue, ob dabei eine bekannte Zahl herauskommt.
Wenn ich das Verhältnis zwischen a und b bilde:
(Hier habe ich noch nicht in der Formel gekürzt)
ML hat Folgendes geschrieben:
Hier hat der Körper schon eine Geschwindigkeit. Diese sollst Du herausbekommen und dann sagen, wieviel mehr Du noch benötigst.
Meinst du damit vielleicht:
Vielen Dank!
ML
Verfasst am: 17. Feb 2020 13:19
Titel: Re: Fluchtgeschwindigkeit
Hallo,
Wolvetooth hat Folgendes geschrieben:
Vom Erdmond sind Ihnen folgende Werte gegeben: Fallbeschleunigung auf der Mondoberfläche:
, Mondradius
Hier würde ich ansetzen, dass gilt:
also
und entsprechend
Die Arbeit, die es benötigt, um ein Objekt mit der Masse m ins Unendliche zu schicken, beträgt:
Diese Arbeit setzt Du dann gleich mit der benötigten kinetischen Energie. (Diese wird teilweise schon durch die Eigenrotation bereitgestellt.)
Zitat:
(b) Berechnen Sie den Geschwindigkeitszuwachs
, den der Körper benötigt, wenn er zum Verlassen des Anziehungsbereichs des Mondes nach Aufgabe (a) von einer Kreisbahn nahe der Mondoberfläche startet (r = R_{M}).
Hier hat der Körper schon eine Geschwindigkeit. Diese sollst Du herausbekommen und dann sagen, wieviel mehr Du noch benötigst. Bilde auch einmal das Verhältnis beider Geschwindigkeiten und schaue, ob dabei eine bekannte Zahl herauskommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fluchtgeschwindigkeit_(Raumfahrt)
Viele Grüße
Michael
Wolvetooth
Verfasst am: 04. Feb 2020 21:01
Titel: Fluchtgeschwindigkeit
Meine Frage:
Hallo!
Ich habe diesmal folgende Aufgabe:
Vom Erdmond sind Ihnen folgende Werte gegeben: Fallbeschleunigung auf der Mondoberfläche: a_{M} = 1.6ms?^2, Mondradius R_{M} = 1738 km.
(a) Berechnen Sie die Geschwindigkeit v_{M},mit der ein Körper der Masse m von der Mondoberfläche abgeschossen werden muss, damit er weder auf den Mond zurückfällt noch zu einem Trabanten (Begleiter) des Mondes im All wird.
Leiten Sie die für die Berechnung notwendigen Gleichungen her! Gravitationskräfte anderer Himmelskörper sollen nicht
berücksichtigt werden.
(b) Berechnen Sie den Geschwindigkeitszuwachs
, den der Körper benötigt, wenn er zum Verlassen des Anziehungsbereichs des Mondes nach Aufgabe (a) von einer Kreisbahn nahe der Mondoberfläche startet (r = R_{M}).
für (b): Was ich nicht verstehe, ist wie wir den Geschwindigkeitszuwachs berechnen können, weil wir in (a) so wie in (b) von der Mondoberfläche "starten", also in beiden Fällen ist (r = R_{M}).
Das einzige, was ich mir mit der Formulierung der Frage vorstellen könnte, ist mit einem Integral vom Startpunkt R_{M} bis ins Unendliche zu berechnen...ich bin mir nicht sicher, was damit gemeint ist.
Vielen Dank im Vorraus
Meine Ideen:
So sieht meine Lösung für (a) aus:
(Siehe Lösung)