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dermarkus
Verfasst am: 01. Feb 2007 01:08
Titel:
Einverstanden, die rechte Variante macht nun Sinn, jetzt habe ich auch verstanden, wie das ganze gemeint war
Nun stellst du an deinem Spannungsteiler mit den so gewählten Widerständen genau die Potentiale 0,5 V ... 6,5 V ein, die die Grenzen zwischen den Spannungen 0 V ... 7 V sein sollen.
Step
Verfasst am: 31. Jan 2007 16:49
Titel:
Achso. Habe mir das ganze nochmal mit Spannungsteiler angeguckt und festgestellt, dass mein Lehrer das 3 mal falsch angeschrieben hat und ich hab die ganze Zeit nix gerafft, weil mir das nicht in den Kopf ging.
Also ich hoffe, meins ist richtig und ich habe nicht wieder was falsches gedacht...
Also bei der Zeichnug hab ich links das, was uns der Lehrer ein paar mal als Beispiel gegeben hat und niemand gerafft hat, und rechts ist das von mir entworfene Ding, wie ich es mir nur erklären kann
Links von den Zeichnugnen sind immer die Spannungen angegeben ,die anch dem Widerstand jeweils gemessen werden. Die Widerstandswerte stehen auch immer gleich links neben den Widerständen selber.
Kennt sich da jemand besonders aus, der mir sagen kann , ob es richtig ist?
dermarkus
Verfasst am: 30. Jan 2007 23:38
Titel:
Step hat Folgendes geschrieben:
Also habe mir überlegt, ich nehme einfach 3 verschidene Widerstände.
Ähm, nein, lies noch einmal das, was Dachdecker oben geschrieben hat:
Du nimmst hier neun
gleich große
Widerstände und hängst sie in Reihe geschaltet hintereinander
Wenn du an dieser gesamten Widerstandskette 9 V anlegst und dann zum Beispiel 7 V abgreifen möchtest, dann kannst du einfach mit dem einen Kabel an die Stelle zwischen dem 7. und dem 8. Widerstand gehen und mit dem anderen Kabel auf Masse.
-------------------------------
Um die Spannung U_R auszurechnen, die an einem Widerstand R abfällt, nimmt man die Spannungsteilerformel:
Sind bei einer Reihenschaltung von 9 Widerständen alle Widerstände gleich groß, dann fällt also an jedem dieser Widerständen dieselbe Spannung ab, nämlich ein Neuntel der Gesamtspannung; hier ein Volt..
Step
Verfasst am: 30. Jan 2007 23:13
Titel:
kP, obs jetzt rischdisch ist, aber hätte auch noch eine Aufgabe mit Lösung, wenn es Interessenten gibt. Die Begründung müsste man sich dann aber selber zusammenleiten
Step
Verfasst am: 29. Jan 2007 23:37
Titel:
So, nach einem halben Jahr geh ich das jetzt nochmal an, glaube jetzt bin ich nicht mehr so damit überfordert. Also zu dachdecker: Da ich eine Referenzspannung von 9 Volt habe, und messen will, wann es 0,1,2,3,4,5,6 odere7 Volt sind, brauche ich nicht 9 Widerstände, die mit je ein Volt runtergehen, sondern 7 verschidene Widerstände, die mit der Spannung verschieden runtergehen...
Weil es ist ja imemr so, dass man nicht exakt einen Wert misst, sondern z.B. 0-0,5 V = 0 V; 0,5V-1,5V = 1V ... und so weiter bis 7 V = 6,5V bis 7,5 Volt.
Also habe mir überlegt, ich nehme einfach 3 verschidene Widerstände.
Für die 6,5-7,5 Volt nehme ich ca. einenWiderstand der 2 volt wegnimmt von den 9,
also vllt einen 3kOhm -Widerstand.
dann nehme ich 5 mal 2KOhmwiderstände, die jeweils immer die Spannung um einen Volt runtersetzen.
und ganz unten brauch ich einen, der nur noch die 0,5 wegnimmt, das heist einen 1kOhm.
Weis jetzt nur nicht, ob das richtig gedacht ist. Weil in´ner Reihenschaltung verhalten sich doch die Größen der Widerstände wie die Verteilung der Potentialdifferenzen?
dachdecker2
Verfasst am: 30. Jun 2006 07:50
Titel:
Step hat Folgendes geschrieben:
Und wie soll cih die jett dimensionieren?
Dimensionieren? Eine Größe aussuchen?
dachdecker2 hat Folgendes geschrieben:
...Die Größe der Widerstände ist nicht wichtig, wenn sie groß genug sind, damit sie nicht abbrennen.
Natürlich müssen die Widerstände möglichst exakt gleich sein, wenn über jedem die gleiche Spannung abfallen soll.
Es kommt nicht auf den Strom an, Operationsverstärker haben einen sehr hochohmigen Eingang (Bipolare Typen einige 10 MOhm, FET-Typen bis in den GOhm-Bereich) - Du kanst den Spannungsteiler also als unbelastet ansehen, ohne dass dadurch ein großer Fehler resultiert. Der Strom durch die Widerstände muss also nicht groß sein, 1 mA wird mehr als ausreichen.
Jetzt kannst du dir die Widerstände ausrechnen.
Step
Verfasst am: 30. Jun 2006 00:30
Titel:
Und wie soll cih die jett dimensionieren?
dachdecker2
Verfasst am: 29. Jun 2006 23:29
Titel:
Du teilst deine Referenzspannung (9V) durch deine Auflösung (1V) und bekommst die Anzahl der Widerstände, die für die Vergleichsspannungen der einzelnen OPVs dienen - in diesem Fall 9 Stück. Die Größe der Widerstände ist nicht wichtig, wenn sie groß genug sind, damit sie nicht abbrennen.
Natürlich müssen die Widerstände möglichst exakt gleich sein, wenn über jedem die gleiche Spannung abfallen soll.
Step
Verfasst am: 29. Jun 2006 23:22
Titel: AD-Wandler nach dem Direktverfahren
Hi, wir haben gerade das Thema AD-Wandler im Direktverfahren udn heir sit ein Bild dazu:
http://cc.uni-paderborn.de/arbeitsgebiete/messtech/simulationen/ad/parallel/parallel.html
Kann mir mal jemand erklären wie man jetzt diese komischen Widerstände davor ausrechnet?
Also hab z.B eine Referenzspannung von 9V und vill messen von 0V bis 7 V
Also wie dimensioniere ich dann die einzelnen Widerstände, damit die Spannung um mmer 1V herabfällt, damit ich messen kann 0V, 1V, 2V ...6V, 7V ????