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Null
Verfasst am: 16. Dez 2004 21:59
Titel:
Dieter5858 hat Folgendes geschrieben:
Hi Leute
... Ich weis nicht genau wie das an unseren Nord und Südpolen ist,
aber ich kann mir wirklich vorstellen das es dort nicht mehr dunkel wird.
Die Sonne senkt sich dort einfach, läuft am Horizont entlang und steigt dann irgenwdwann wieder hoch.
die steigt dort ebenfalls täglich auf und ab, nur ist der 'HUB' viel
geringer und innerhalb der Zonen 'Pol - zugeh. Polarkreis'
sind 'ewige Tage' und 'ewige Nächte' möglich.
para
Verfasst am: 16. Dez 2004 21:09
Titel:
Dieter5858 hat Folgendes geschrieben:
Im Winter könnt man sagen 270°C.
Und im Sommer herschen 300°C grob gesagt.
Klimaerwärmung etwas übertrieben
.
Nikolas
Verfasst am: 16. Dez 2004 20:55
Titel:
@ Dieter: Ich glaub, du rechnest zu oft in Kelvin
Mr.E
Verfasst am: 15. Dez 2004 23:47
Titel:
Hä? Nicht mehr angemeldet...?
Gast
Verfasst am: 15. Dez 2004 23:25
Titel:
Zitat:
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann glaubst Du, daß auf der Nordhalbkugel
Sommer ist, wenn diese aufgrund der Verkippung der Rotationsachse der Erde näher
zur Sonne ist als die Südhalbkugel. Das ist aber der falsche Erklärungsansatz!
Eigentlich ist das ja richtig. Nur liegt das im Weiteren nicht daran, daß die Nordhalbkugel der Sonne näher ist, sondern daß der Einfallswinkel steiler ist.
Wo's bei mir dann aber aussetzt, ist die
Dämmerung
...
Dieter5858
Verfasst am: 30. Okt 2004 17:13
Titel:
Hi Leute
Ausserdem sollte man sich bewust sein über die Temperaturänderung über die ihr hier redet.
Im Winter könnt man sagen 270°C.
Und im Sommer herschen 300°C grob gesagt.
Die Wärme kommt fast ausschliesslich vom Erdinneren und nicht von der Sonne wie viele denken.
wie gesagt die längere Sonneneinstrahlung kommt durch die gekippte Erdachse zur Sonne.
Ich weis nicht genau wie das an unseren Nord und Südpolen ist, aber ich kann mir wirklich vorstellen das es dort nicht mehr dunkel wird.
Die Sonne senkt sich dort einfach, läuft am Horizont entlang und steigt dann irgenwdwann wieder hoch.
So müsste man sich das vorstellen wenn die Achse stark genug geneigt ist.
Ausserdem hat die neigung auch noch einen Effekt auf die Strahlung.
Denn die Intensität der Strahlung ist auch von dem Winkel abhängig in der sie Auftrift.
Im Winter "streift" die Strahlung uns ja nur...
Hat aber Bruce glaube ich schon erwähnt
Gruß Dieter
Bruce
Verfasst am: 30. Okt 2004 15:48
Titel:
Der Abstand zwischen Erde und Sonne bestimmt die Intensität der Strahlung,
die auf die Erde trifft. Dieser Abstand schwankt aber im Laufe eines Jahres
nur so wenig, daß er für die Jahreszeiten unbedeutend ist.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann glaubst Du, daß auf der Nordhalbkugel
Sommer ist, wenn diese aufgrund der Verkippung der Rotationsachse der Erde näher
zur Sonne ist als die Südhalbkugel. Das ist aber der falsche Erklärungsansatz!
Entscheidend für die Jahreszeiten ist die tägliche Sonnenscheindauer. In unseren
Breiten sind die Tage im Sommer viel länger als im Winter und die Nächte
entsprechend kürzer. Deswegen kann die Atmosphäre sich im Sommer stärker aufheizen
als im Winter. Zur Begründung der Jahreszeiten muß man also erklären, warum die
Tageslänge (Zeit zwischen Sonnenaufgang und untergang) im laufe eines Jahres so
stark schwankt. Betrachte eine Kugel die von der Sonne bestrahlt wird. Eine
Hälfte ist immer dunkel und die andere immer Hell. Nun denkst Du dir eine Achse
durch die Kugel gelegt die nicht senkrecht auf der Ebene der Umlaufbahn liegt.
Zeichne um diese geneigte Achse Breitenkreise. Du wirst feststellen, daß die
hellen Anteile der Kreise um den einen Pol länger sind als die hellen Anteile
der Kreise um den anderen Pol. Kreise die genügend nahe am Pol verlaufen, können
sogar vollständig im Dunkeln oder Hellen liegen, d.h. dort wird es gar nicht mehr
hell bzw. dunkel. Das kommt allein durch die Neigung der Drehachse zustande!
Gruß von Bruce
christophder gast
Verfasst am: 30. Okt 2004 15:26
Titel: Jahreszeiten
habe ein verständnissproblem. Soweit ich weiß entestehen die Jahreszeiten als folge der geneigten erdachse und die bewegung um die sonne. dabei ist letztendlich entscheidend ob gerade süden oder norden mehr zur sonne steht. das heißt ja das wenn auf der einen hälfte winter ist, ist auf der anderen sommer. soweit so gut, ist ja auch logisch. nur verstehe ich nicht wieso der komplette abstand der erde zur sonne nicht so eine große rolle spielt. ich meine die eine achso ist ja viel näher als die andere, wenn auch in astronomischen maßstab klein, aber im gegensatz zu differenz die durch die neigung erzeugt wird groß. wenn man diesen abstand betrachtet müßte doch wärhend der bahn"hälfte" bei der kleinen halbachse auf der ganzen erde sommer sein !?
vielleicht kann mir jemand meinen denkfehler aufzeigen...