Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Wärmelehre
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
franz
Verfasst am: 09. Aug 2019 00:21
Titel:
Dieser Weg (für einen Spezialfall) ist nach meinem Eindruck im allgemeinen nicht hilfreich: Ein homogener Körper dehnt sich in jeder Richtung gleichmäßig aus und man kann daraus gedanklich
beliebige
Figuren schneiden, zum Beispiel Kreisringe, wobei der Abstand irgendwelcher Punkte sich bei Temperaturänderung entsprechend alpha ändert. Hier beispielsweise ein Durchmesser oder bei einer Skulptur der Abstand vom Zeigefinger zur Nase.
ML
Verfasst am: 08. Aug 2019 22:15
Titel:
Hallo GvC,
Zitat:
Und: Was kürzt sich denn
noch
raus?
Kommt drauf an, als was Du den Ausdehnungskoeffizienten betrachtest. Für mich ist
ein linearer Ausdehnungskoeffizient, der zunächst einmal für dünne Stäbe der Länge
gilt. So habe ich den Fragesteller verstanden, als er den Buchstaben
(bzw. l0) notiert hat
Um dünne Stäbe geht es aber nicht, sondern um einen Ring, dessen Innendurchmesser vergrößert werden soll.
Den Ring können wir uns als gebogenen Stab mit der Anfangslänge
vorstellen.
Die Ziellänge beträgt
Es gilt nun:
Und hier kürzen sich im Bruch die Geschichten mit dem
oder
heraus, die Du gar nicht erst betrachtet hast, weil Du Dir gleich Durchmesser und nicht aus gebogenen Stäben zusammengesetzte Ringe vorgestellt hast.
Viele Grüße
Michael
franz
Verfasst am: 08. Aug 2019 19:45
Titel:
Man könnte den Ring gedanklich aus einer Platte herausschneiden - die Ausdehnung (zum Beispiel des Innendurchmessers) bliebe gleich.
GvC
Verfasst am: 08. Aug 2019 19:39
Titel:
ML hat Folgendes geschrieben:
franz hat Folgendes geschrieben:
Wieso
?
Stimmt, der kürzt sich auch raus.
Verstehe ich nicht. Hier geht es um die Ausdehnung des Innendurchmessers, da kommt
doch gar nicht vor. Und: Was kürzt sich denn
noch
raus?
ohjet1 hat Folgendes geschrieben:
was ist lo?
Das ist die Ursprungslänge (hier der Ursprungsdurchmesser). Du kennst zwar Formeln, weißt aber offenbar nicht, was sie beschreiben. In solchen Fällen nutzen Dir alle Formeln nichts.
ohjet1
Verfasst am: 08. Aug 2019 19:30
Titel:
Δl ist also 0,006 cm, was ist lo?
ML
Verfasst am: 08. Aug 2019 19:14
Titel:
franz hat Folgendes geschrieben:
Wieso
?
Stimmt, der kürzt sich auch raus.
GvC
Verfasst am: 08. Aug 2019 18:50
Titel:
Ich sag ja, Du hast die falschen Zahlen eingesetzt. Schau Dir mal den Zähler auf der rechten Seite Deiner Gleichung an. Da steht
. Das ist die Ausdehnung des Durchmessers, also die Differenz von End- und Anfangsdurchmeser des Rings. Bei Dir steht stattdessen der Enddurchmesser.
Übrigens: Warum wandelst Du die Durchmessermaße in m (Meter) um? Die Einheit kürzt sich doch sowieso raus.
ohjet1
Verfasst am: 08. Aug 2019 18:38
Titel:
ΔT= Δl/(α*lo)
ΔT= Δl/(α*lo)
ΔT= 0,01 m /(12*10^-6 *0,00994 m ) = 83836,35
Wo kommt der Faktor her?
GvC
Verfasst am: 08. Aug 2019 18:23
Titel:
ohjet1 hat Folgendes geschrieben:
ich habe die Formel umgestellt: ΔT= Δl/(α*lo)
aber ich bekomme nicht die richtige Losung raus
Die Formel ist so trivial, dass Du nur dann etwas Falsches herausbekommen kannst, wenn Du falsche Zahlen einsetzt. Solange Du Deine Rechnung nicht vorführst, lässt sich auch nicht sagen, welche(n) Fehler Du gemacht hast.
ML hat Folgendes geschrieben:
...
Hast Du einen Faktor
vergessen?
...
An welcher Stelle soll er den denn vergessen haben. 2pi kommt doch nirgendwo vor.
franz
Verfasst am: 08. Aug 2019 18:14
Titel:
Wieso
?
ML
Verfasst am: 08. Aug 2019 18:02
Titel: Re: Thermische Ausdehnung
Hallo,
ohjet1 hat Folgendes geschrieben:
Hallo, kann mir jemand bitte helfen?
die Formel der Thermische Ausdehnung ist Δl= α*lo*ΔT
ich habe die Formel umgestellt: ΔT= Δl/(α*lo)
aber ich bekomme nicht die richtige Losung raus
ja und? Wie hast Du gerechnet?
Hast Du einen Faktor
vergessen?
Viele Grüße
Michael
ohjet1
Verfasst am: 08. Aug 2019 15:07
Titel: Thermische Ausdehnung
Hallo, kann mir jemand bitte helfen?
die Formel der Thermische Ausdehnung ist Δl= α*lo*ΔT
ich habe die Formel umgestellt: ΔT= Δl/(α*lo)
aber ich bekomme nicht die richtige Losung raus