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kerker
Verfasst am: 16. Mai 2019 12:35
Titel:
Alles klar, danke sehr!
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Mai 2019 12:34
Titel:
Damit ist der Gesamtwiderstand gemeint, also Galvanometer||Shuntwiderstand.
kerker
Verfasst am: 16. Mai 2019 12:33
Titel:
Ah, interessant
Aber was soll ich jetzt noch tun, wenn da steht "Wie groß ist dann jeweils der Widerstand des Amperemeters?"
Das verstehe ich irgendwie nicht
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Mai 2019 12:30
Titel:
So ist es. Auf diese Weise arbeiten analoge Strommessgeräte bis heute.
kerker
Verfasst am: 16. Mai 2019 12:27
Titel: Äquivalentwiderstand
Ah ok!
Dann kann ich über das Ohmsche Gesetz den Äquivalentwiderstand berechnen, der für den jeweiligen maximalen Ausschalg nötig ist und damit dann auf R_A, R_B und R_C jeweils Rückschlüsse ziehen, also diese dann ausrechnen. Oder?
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:51
Titel:
Deine Idee ist richtig. Nun stell Dir vor, Du schaltest einen Widerstand parallel, der denselben Wert hat wie das Galvanometer. Nun kann doch
insgesamt
doppelt soviel Strom fließen, wenn das Galvanometer Vollausschlag hat.
Übertrag das mal auf die Aufgabe.
Viele Grüße
Steffen
kerker
Verfasst am: 16. Mai 2019 11:44
Titel: Galvanometer-Schaltkreis
Meine Frage:
Hallo!
Ich muss folgende Aufgabe lösen, verstehe allerdings so gar nicht, wie ich dabei vorgehen muss:
Betrachten Sie das folgende Galvanometer, dass zu einer Parallelschaltung mit verschiedenen Widersta?nden u?ber den Schalter S verbunden werden kann. Der Strom tritt an der linken Seite ein und fließt durch das Galvanometer und durch einen parallel geschalteten Widerstand, der mit dem Schalter verbunden ist. Das Galvanometer hat einen Widerstand von RG = 3.20 ? und einen maximalen Ausschlag bei einem Strom der Sta?rke 2.00 · 10^?2 A. Welcher Widerstand RA , RB , RC ist notwendig, um jeweils ein Amperemeter zu konstruieren, dass jeweils einen maximalen Ausschlag bei einem Strom von 200 mA, 2.00 A, 20.0 A hat. Wie groß ist dann jeweils der Widerstand des Amperemeters?
Wir haben nie mit einem Galvanometer gearbeitet. Deswegen weiß ich nicht, was mir die Information mit dem maximalen Ausschlag sagen soll, oder wie ich aus einem Galvanometer ein Amperemeter konstruiere.
Meine Ideen:
Wenn man den maximalen Ausschlag als Strom durch das Galvanometer auffasst (ob das richtig ist, weiß ich wie gesagt nicht), kann man damit die Spannung an der Quelle berechnen.
Weiter gekommen bin ich aufgrund meiner Verwirrung leider noch nicht