Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Myon
Verfasst am: 06. Mai 2019 00:42
Titel:
Nur ganz kurz:
gcZsE2 hat Folgendes geschrieben:
Ja, das sollte richtig sein. Man das zur Überprüfung vergleichen mit dem Quadrat der Wellenfunktion
des Grundzustands des H-Atoms (siehe z.B.
hier
.)
Es wird von 0 bis unendlich integriert, da die Ladungsverteilung zwar exponentiell abnimmt, aber nicht bei r=a aufhört. Der Bohrsche Radius ist lediglich eine charakteristische Länge, die sich aus Konstanten zusammensetzt, welche in der Schrödingergleichung für das H-Atom auftreten.
gcZsE2
Verfasst am: 06. Mai 2019 00:20
Titel:
Hallo,
vielen Dank schon mal für deine Antwort, aber ich kein dir leider nicht ganz folgen.
Was ich verstehe:
Jetzt kennt man ja das Volumen nicht also hast du
mit der Oberfläche des Atoms multipliziert, richtig?
Warum hast du hier
und nicht
genommen? a ist doch der Radius des Atoms. Und warum sind die Integrationsgrenzen 0 und
und nicht a und -a ?
Aber mal angenommen ich übersehe einfach etwas:
Integral ist hier zu finden:
https://www.symbolab.com/solver/step-by-step/%5Cint_%7B0%7D%5E%7B%5Cinfty%7D%20%20e%5E%7B%5Cfrac%7B-2r%7D%7Ba%7D%7Dr%5E%7B2%7Ddr
Dann bekomme ich:
Das ist richtig, oder?
Myon
Verfasst am: 05. Mai 2019 21:00
Titel:
Damit das Elektron insgesamt neutral ist, muss die gesamte Ladung durch das Elektron gleich einer (negativen) Elementarladung sein. Es muss also gelten
.
Dadurch wird die Konstante
festgelegt.
gcZsE2
Verfasst am: 05. Mai 2019 19:03
Titel: Elektrisches Feld im Wasserstoffatom
Meine Frage:
Eine quantenmechanische Betrachtung des Wasserstoffatoms zeigt, dass das Elektron im Atom als eine "verschmierte" Ladungsverteilung betrachtet werden kann, die man mit
berechnen kann. Der Kern wird als punktförmig angenommen und a ist der erste Bohr'sche Radius mit a=0,0529nm
a) Berechnen sie
wenn das Atom ungeladen ist.
b) Berechnen sie E(r)
Meine Ideen:
a) Das Atom ist ungeladen, also gilt Q=0.
Da Wasserstoff jeweils ein Elektron und ein Proton hat, sind die beiden Ladungen, welche sich kompensieren, die Elementarladungen e und -e.
Der Kern wird als punktförmig angenommen, also befindet sich die gesamte positive Ladung bei r=0.
Die Ladung des Elektrons verteilt sich hingegen im ganzen Atom.
Berechnet man
bei r=0, so bekommt man:
Ok jetzt muss ich also einen Weg finden
zu berechnen.
Gibt es jetzt vielleicht einen Weg, die Ladung im Kern zu berechnen? Dann würde ich einfach die Elementarladung davon abziehen. (Wobei ich dann ja eine Ladung und keine Ladungsdichte bekommen würde, also ist das wahrscheinlich falsch ...)
Falls nicht:
Berechnet man
bei r=a, so bekommt man ja:
Vielleicht kann man ja so auf
kommen? Ich sehe leider nicht wie.
Es ist für mich etwas verwunderlich, dass die Ladungsdichte, welche vom Elektron ausgeht, im Kern am höchsten sein soll ...
Naja ich komme jedenfalls hier nicht weiter. Hilfe fände ich sehr nett.