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GvC
Verfasst am: 18. Sep 2018 18:52
Titel:
fatongay hat Folgendes geschrieben:
Der Rechenweg durch die Anfangs-Endwert Methode ist mir geläufig, jedoch verstehe ich nicht, wie genau der Endwert in diesem Falle laut Lösung ermittelt wurde
Über die Spannungsteilerregel. Bedenke: Nach unendlich langer Zeit ist der Strom im kapazitiven Zweig null. Laut Maschensatz muss dann die Kondensatorspannung genauso groß sein wie die Spannung über R2. Das ist einer der beiden Widerstände eines aus R0 und R2 bestehenden Spannungsteilers.
fatongay hat Folgendes geschrieben:
Außerdem müsste laut Formel der komplette äquivalente Widerstand berechnet werden um die Zeitkonstante zu ermitteln (T1=Räq * C1). Jedoch ist laut Formel Räq = R1 + (R0R2/(R0+R2)).
Ja und? Das
ist
doch der komplette Widerstand bzgl. der Kondensatorklemmen.
fatongay
Verfasst am: 18. Sep 2018 14:52
Titel: Zeitlicher Verlauf der Kapazitätsschaltung
Guten Tag liebe Forummitglieder,
folgendes Problem stellt sich mir gerade bei einem Netzwerk (Siehe Dateianhang). Die Aufgabe verlangt, dass der zeitliche Verlauf der Kapazitätsspannung uc1(t) über die Kapazität C1 für t> 0 berechnet wird.
Der Rechenweg durch die Anfangs-Endwert Methode ist mir geläufig, jedoch verstehe ich nicht, wie genau der Endwert in diesem Falle laut Lösung ermittelt wurde -> Endwert = (R2/(R0+R2))*U0
Außerdem müsste laut Formel der komplette äquivalente Widerstand berechnet werden um die Zeitkonstante zu ermitteln (T1=Räq * C1). Jedoch ist laut Formel Räq = R1 + (R0R2/(R0+R2)).
Ich bitte um schnelle Hilfe und bedanke mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen