Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Optik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
charles_b
Verfasst am: 05. Jul 2018 11:43
Titel:
Hallo!
Meines Verständnis nach, ist der Wegunterschied wiederum mit der Schichtdicke verknüpft.
Aber abgesehen davon, besagen die Interferenzbedingen, dass zwei Lichtwellen kohärent sein müssen, um eben durch verschiedene Weglängen zu interferieren. Und bei meiner Lichtquelle sollte doch das durch die geringe Kohärenzlänge eben nicht der Fall sein.
Und trotzdem sind saubere Interferenzen im Spektrum zu erkennen.
Grüße
ML
Verfasst am: 05. Jul 2018 10:13
Titel: Re: Interferenz trotz geringer Kohärenzlänge der Lichtquelle
Hallo,
charles_b hat Folgendes geschrieben:
Mir ist ganz grundsätzlich nicht klar, wieso hier Interferenz auftritt, da die Kohärenzlänge meiner Lichtquelle die Schichtdicke der Lacke deutlich unterschreitet.
Meiner Anschauung nach ist nicht die Schichtdicke selbst entscheidend, sondern die Wegunterschiede, die verschiedene, später aufeinandertreffende), Lichtbündel gehen.
Viele Grüße
Michael
charles_b
Verfasst am: 05. Jul 2018 09:43
Titel: Interferenz trotz geringer Kohärenzlänge der Lichtquelle
Hallo Zusammen!
Kürzlich hatte ich schon eine Frage bezüglich der Interferenz mit Sonnenlicht, deren Beantwortung mein Verständnis über die Interferenz breits vergrößert hat. Folgendes ist mir jedoch immer nich nicht klar:
Mittels einer Xenon-Bogenlampe (Kohärenzlänge ca. 600nm) und eines UV-VIS-Spektralphotometers messe ich Klarlacke (10µm Schichtdicke) in Transmission. Dabei entstehen deutliche Interferenzmuster in Spektralbereichen mit hoher Transmission.
Mir ist ganz grundsätzlich nicht klar, wieso hier Interferenz auftritt, da die Kohärenzlänge meiner Lichtquelle die Schichtdicke der Lacke deutlich unterschreitet. Demnach sollten doch die Interferenzbedingungen nicht erfüllt sein.
Ich hoffe, Ihr versteht mein Problem und freue mich auf Antworten!