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ML
Verfasst am: 26. Jun 2018 12:14
Titel: Re: Subtrahierer Operationsverstärker
ganondorf hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich jetzt die Übertragungsfunktion eines Subtrahieres herleiten will habe ich zum ersten Mal das Problem das an beiden Eingängen Widerstande vorhanden sind. Jetzt habe ich gelesen das ich über normale Superposition analog vorgehen kann. Wenn ich zb. den Nichtinvertierenden Eingang=0 setzte und den Einfluss vom Invertierenden Eingang berechne, dann können die Widerstände vom Nichtinvertierenden Eingang durch ein Kurzschluss ersetzt werden, aber wieso? Es liegt doch gar nicht dasselbe Potential am Eingang und Ausgang der Widerstände?
Mit Schaltbild helfe ich gerne weiter.
ganondorf
Verfasst am: 25. Jun 2018 22:54
Titel: Subtrahierer Operationsverstärker
Würde gerne die Übertragungsfunktion Ua/Ue (Entspricht ja der bekannten Verstärkung) eines Subtrahieres berechnen.
Beim Inv./Nicht Inv. Verstärker, Differentiator/Integrator (Hochpass/Tiefpass) und dem Addierer funktioniert das über die Knotengleichung, da der Ausgang und Eingang zusammen über den rückgekoppelten gemeinsamen Widerstand Rf gekoppelt werden. Außerdem ist bei allen oben genannten OpAmpS ein Eingang ein Kurzschluss.
Wenn ich jetzt die Übertragungsfunktion eines Subtrahieres herleiten will habe ich zum ersten Mal das Problem das an beiden Eingängen Widerstande vorhanden sind. Jetzt habe ich gelesen das ich über normale Superposition analog vorgehen kann. Wenn ich zb. den Nichtinvertierenden Eingang=0 setzte und den Einfluss vom Invertierenden Eingang berechne, dann können die Widerstände vom Nichtinvertierenden Eingang durch ein Kurzschluss ersetzt werden, aber wieso? Es liegt doch gar nicht dasselbe Potential am Eingang und Ausgang der Widerstände?