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Andi1999
Verfasst am: 30. Jul 2018 14:50
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Nein, das Drehmoment ist keine Bewegung, sondern das Kreuzprodukt aus Radius und Kraft. Und das im Allgemeinen zweimal (Hin- und Rückstrom in der Rotorspule).
Definitionsmäßig ja, das Drehmoment ist das Kreuzprodukt aus Radius und Kraft. Jedoch führt die Einheit des Drehmoments auf eine Kraft zurück und das deutet unmittelbar auf eine Bewegung hin?
GvC hat Folgendes geschrieben:
[
Mal ganz einfach
Ja das passt. Also wenn man auf das Schaubild die rechte-Hand-Regel verwendet. Ich habe jetzt aber gelesen, dass die linke-Hand-Regel für Elektronen verwendet wird und die rechte-Hand-Regel für Protonen und kann mir das irgendwie nicht erklären.
Nun sorgt die Lorentzkraft alleine nicht dafür, dass sich elektrische Maschinen drehen. Ich habe mal versucht die 3 Maschinentypen auf Ihre 'Drehbarkeit' zu verstehen.
Gleichstrommaschine.
Wie alle Maschinen besteht auch diese aus einem Stator und einem Rotor. Der Rotor kann als Permanetmagnet ausgeführt werden, bzw. aus einem Spulensystem, welches ebenfalls ein Magnetfeld generiert.
Im Rotor haben wir jetzt Leiterschleifen angeordnet, welche ebenfalls ein Magnetfeld generieren. Dieses wirkt jetzt mit dem Magnetfeld des Stators so zusammen, dass sich der Nordpol des Statorfeldes mit dem Südpol des Rotorfeldes, ebenso wie der Nordpol des Rotorfeldes mit dem Südpol des Statorfeldes anziehen und somit eine Drehbewegung des Rotors hervorrufen.
Sobald sich die 'Magnetfelder angezogen' haben, wird der Strom im Rotor umgepolt, sodass eine kontinuierliche Drehbewegung entsteht. Soweit sollte es auch stimmen, bis auf dem Punkt, dass bei der Auslegung der Maschine auf einige Punkte Rücksicht genommen werden muss.
Synchronmaschine.
Hierbei habe ich die Vollpolmaschine (auch Turbogenerator genannt für 2p=2) sowie die Schenkelpolmaschine für 4≤2p betrachtet.
Bezogen auf die Vollpolmaschine verstehe ich jetzt nicht wie es zu der Drehbewegung kommt. Wir haben ein Magnetfeld durch den Stator in der Ausführung eines Permanetmagneten. Und der Rotor generiert 2 Magnetfelder. Eins durch den Permanentmagneten, sowie eins durch die Wicklungen in den Nuten des Rotors. Und die Frage der Fragen: Wieso dreht sich das Ding?
Asynchronmaschine.
Da bin ich momentan noch ratlos
Grüße
Andreas
GvC
Verfasst am: 30. Jul 2018 10:27
Titel:
Andi1999 hat Folgendes geschrieben:
Also die Lorentzkraft ist die Kraft, der Hebelarm ist der Rotorradius, das Drehmoment ist die Drehbewegung des Rotors.
Nein, das Drehmoment ist keine Bewegung, sondern das Kreuzprodukt aus Radius und Kraft. Und das im Allgemeinen zweimal (Hin- und Rückstrom in der Rotorspule).
Andi1999 hat Folgendes geschrieben:
Ich finde dazu aber kein passendes Bild, um es mal in der Anwendung zu sehen.
Mal ganz einfach:
Andi1999
Verfasst am: 29. Jul 2018 17:06
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Lorentzkraft mal Rotorradius
Also so ganz ist mir das nicht klargeworden, da ich mir das iwie nicht zeichnen/bzw. vorstellen kann. Anders
Also die Lorentzkraft ist die Kraft, der Hebelarm ist der Rotorradius, das Drehmoment ist die Drehbewegung des Rotors.
Ich finde dazu aber kein passendes Bild, um es mal in der Anwendung zu sehen.
Grüße
Andreas
GvC
Verfasst am: 14. Jun 2018 21:45
Titel:
Ganz grob: Lorentzkraft mal Rotorradius
Andi1999
Verfasst am: 14. Jun 2018 19:54
Titel: Motorkräfte, wo ist das Drehmoment
Meine Frage:
Hello everybody,
wenn ich einen Drehmomentschlüssel habe, kommt die Definition des Drehmoments also Kraft multipliziert mit dem Hebelarm klar und deutlich hervor.
Wo ist aber der Hebelarm und wo ist die Kraft bei einem Motor, dass ich dass Newtonmeter bekomme?
Meine Ideen:
Es geht ja um magnetische Wechselfelder und Induktion. Ich komme aber nicht wirklich darauf klar, wo Hebelarm und Kraft sein soll?
Würde mich freuen, wenn jemand antworten könnte.
VG Andreas