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benruzzer
Verfasst am: 27. Mai 2018 17:36
Titel:
Materialen können durch Betrahlung aktiviert werden. Ein prominentes Beispiel ist hierbei die Neutronenaktivierung (
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktivierung_(Radioaktivit%C3%A4t)
). Bei dieser Reaktion wandelt sich ein Atom durch den Einfang eines Neutrons in das nächst schwerere Isotop. Dieses Isotop ist dann meist radioaktiv.
Beim Kontakt mit strahlenden Stoffen wird man aber hauptsächlich zu Strahler, weil eben diese an der Person kleben bleiben oder in den Körper gelangen (Inkorporation). Bei der Dekontamination werden diese wieder entfernt, bleiben jedoch beispielsweise im Abwasser der ganzen Aktion.
Tatsächlich werden Abfälle aus AKWs behandelt um oberflächliche Verschmutzungen oder aktiviertes Material von unbedenklichen Abfällen zu trennen.
Brillant
Verfasst am: 27. Mai 2018 10:25
Titel: Dekontamination
In einer Spielfilm-Reihe ist eine Person durch einen Talisman aus Pechblende (enthält Uran) verstrahlt und hat äußerlich sichtbare Strahlenschäden, etwa gerötete Haut.
Im Film wird behauptet, dass alles, was bestrahlt wird, selbst zum Strahler wird. Deshalb wird die Person quarantiert (wie heißt das Verb zu Quarantäne?) Und weil immer ein Happy End gebraucht wird, anschließend dekontaminiert und gesundet.
Erstmal: Stimmt das überhaupt, dass Strahlen des zerfallenden Urans getroffene Materie selbst zum Strahler macht? Was passiert in der Materie?
Ich habe mich zum Thema Dekontamination schlau gemacht, aber nichts gefunden, dass strahlenden Körpern das Strahlen abgewöhnt wird. Wäre ja toll, Abfälle von Kernkraftwerken so behandeln zu können.
Wenn Personen selbst Strahler sind (strahlendes Material im Körper haben) ist die Wissenschaft doch machtlos, oder? Da gab es doch den Fall in England, in dem ein verstrahler Agent langsam dem Tod entgegensiechte.