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Vance
Verfasst am: 04. Mai 2018 23:34
Titel:
check!! hat funktioniert..
elbilo
Verfasst am: 04. Mai 2018 19:09
Titel:
Genau. Du wendest den natürlichen Logarithmus an. Dann wird 0.5 zu minus ln(2) (da ln(1/2)=ln(1)-ln(2) und ln(1)=0) und auf der rechten Seite fällt das e weg. Dann noch eine kleine Umformung und danach lässt sich die Halbwertszeit berechnen.
Vance
Verfasst am: 04. Mai 2018 19:07
Titel:
Alles soweit verstanden. Wie forme ich jetzt
dieses nach t um, welches noch im Exponent steht.
ln...
elbilo
Verfasst am: 04. Mai 2018 19:01
Titel:
Teile beide Seiten durch U0. Zu was kannst du dann U(t)/U0 umschreiben (das geht auch ohne konkrete Zahlenwerte, wenn du bedenkst wie viel Prozent U(t) von U0 für t=Halbwertszeit ist). Dann kannst du nach t umformen. Nun fehlt dir zur Berechnung nur noch der Widerstand, der sich aber mit geg. Größen (U0 und I0) bestimmen lässt.
Vance
Verfasst am: 04. Mai 2018 18:33
Titel:
Der Anfangswert ist 15V. Also wären 7,5V der Wert zur Halbwertszeit.
elbilo
Verfasst am: 04. Mai 2018 18:00
Titel: Re: Entladung eines Kondensators
Vance hat Folgendes geschrieben:
Wenn die Entladung abgeschlossen ist, hat ein Kondensator dann Q=0 ??.
Mathematisch gesehen nicht. Eine e-Funktion kann nie Null werden. Für t gegen unendlich konvergiert die Spannung und somit die Ladung allerdings gegen Null.
Vance hat Folgendes geschrieben:
Die Halbwertszeit soll berechnet werden, aber ich komme mit der Formel noch nicht zurecht. =(
Um wie viel hat der Anfangswert nach der Halbwertszeit denn abgenommen? - Beachte dabei das Verhältnis von U(t) und U0 nach der Halbwertszeit. Setz das dann in deine Formel ein und form nach t um.
Vance
Verfasst am: 04. Mai 2018 17:27
Titel: Entladung eines Kondensators
Wenn die Entladung abgeschlossen ist, hat ein Kondensator dann Q=0 ??.
Beispiel:
C= 100 mF, U
0
= 15V
I
0
= 100 mA
Die Halbwertszeit soll berechnet werden, aber ich komme mit der Formel noch nicht zurecht. =(