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GvC
Verfasst am: 30. Apr 2018 17:30
Titel:
hubertus hat Folgendes geschrieben:
[Edit] Habe grade gemerkt, dass mir ein Fehler unterlaufen ist und die Temperaturzunahme immer kleiner wird (zum Glück ;)). Dennoch beibt die Frage offen, gegen welche Wert die Temperatur bzw. die Spannung letztendlich konvergiert...
Die Spannung sollte normalerweise konstant sein. Deshalb war die erste (und von Dir vorgestellte einzige) Frage die nach der Spannung bei 20°C. Die kannst Du dann auch für die Berechnung der erreichten Temperatur zugrundelegen, nach der laut der von Dir wiedergegebenen Aufgabenstellung aber gar nicht gefragt ist. Deshalb:
Wie lautet der Originaltext der Aufgabenstellung?
hubertus
Verfasst am: 30. Apr 2018 17:12
Titel:
[Edit] Habe grade gemerkt, dass mir ein Fehler unterlaufen ist und die Temperaturzunahme immer kleiner wird (zum Glück
). Dennoch beibt die Frage offen, gegen welche Wert die Temperatur bzw. die Spannung letztendlich konvergiert...
hubertus
Verfasst am: 30. Apr 2018 17:00
Titel: Temperaturabhängiger Widerstand
Meine Frage:
Hallo allerseits,
ich komme bei folgender Aufgabenstellung nicht so wirklich voran:
Durch einen Widerstand fließen 10mA Strom (bei 20 Grad Celsius). Der Widerstand bei 20 Grad ist gegeben und beträgt 230 Ohm. Außerdem ist der lineare Temperaturkoeffizient gegeben. Die Temperatur des Widerstandes nimmt pro mW Leistung um 0.5 K zu. Es soll nun der Spannungsabfall am Widerstand bei 20 Grad berechnet werden.
Meine Ideen:
Mein Problem ist, dass ich mich in einer "Endlosschleife" befinde, wenn ich versuche den Widerstand zu berechnen. Die Leistung beträgt bei 10mA:
Durch diese Leistung erwärmt sich nun der Widerstand um
und der Widerstand um
Dies hat nun erneut eine Erhöhung der Leistung zur Folge, wodurch der Widerstand wärmer wird und der Widerstand noch größer usw.
Wo liegt mein Fehler? Habe ich eine unendliche Energiequelle entdeckt ? ;)
Würde mich sehr über Anregungen freuen!
Grüße, hubertus