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autor237
Verfasst am: 21. Apr 2018 20:40
Titel: Re: Probleme mit der spezifischen Gaskonstante
blhieS hat Folgendes geschrieben:
p*V = R*n*T = m*Rs*T
gestoßen und habe mir jetzt überlegt, dass diese Formeln doch aussagen, dass m*Rs =n*R ist.
Nun habe ich mittels ein paar Beispielen überprüfen wollen, ob dies denn auch stimme.
Setz folgendes ein:
mit M als molare Masse des Teilchens
und du erhältst:
somit ist:
und so ist auch die spezielle Gaskonstante definiert.
GvC
Verfasst am: 21. Apr 2018 20:01
Titel:
blhieS hat Folgendes geschrieben:
Mol sind doch immer 6,022 * 10^23 Atome,
Nein, ein Mol enthält 6,022*10^23 Teilchen, bei Wasserstoff also 6,022*10^23 H
2
-Moleküle.
blhieS
Verfasst am: 21. Apr 2018 15:24
Titel: Probleme mit der spezifischen Gaskonstante
Meine Frage:
Guten Nachmittag!
Die letzten paar Stunden habe ich mich mit der Thermodynamik beschäftigt.
Dabei bin ich häufig auf die Formel:
p*V = R*n*T = m*Rs*T
gestoßen und habe mir jetzt überlegt, dass diese Formeln doch aussagen, dass m*Rs =n*R ist.
Nun habe ich mittels ein paar Beispielen überprüfen wollen, ob dies denn auch stimme.
Doch komme ich hier immer auf unterschiedliche Lösungen!
zum Beispiel 4 MOL Wasserstoff:
4* (8,31448) = 33,258
und :
4* 0,001008 * 4124 = 16,628
Da die 2. Lösung die Hälfte von der 1. ist, denke ich mal das hat was damit zu tun, das Wasserstoff normalerweise nur als Molekül vorkommt. Schließlich komme ich auch bei Sauerstoff und Stickstoff nur auf die Hälfte vom eigentlichen Wert.
Heißt das ich muss für die spezifische Gaskonstante statt 4124 (speziell bei H2) das doppelte rechnen? Falls ja wieso? Oder soll ich statt 4 Mol nur 2 Mol rechnen?
Mol sind doch immer 6,022 * 10^23 Atome, also müsste das doch richtig sein oder?
Hoffe jemand versteht was ich meine^^
Vielen Dank!
Meine Ideen:
:$