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Jakobb
Verfasst am: 08. Feb 2018 18:35
Titel: Durchflussberechnung von Gas mit Venturidüse
Seid gegrüßt!
Ich fürchte ich habe einen Knoten im Kopf und suche jemanden der beim lösen hilft.
Ich würde gern die Strömungsgeschwindigkeit mittels Druckdifferenz im Venturirohr/Venturidüse messen.
Nun ist mir das Vorgehen im Falle eines inkompressiblen Fluids eigentlich recht klar. Der statische Druck wird an zwei unterschiedlichen (aber bekannten) Querschnitten gemessen. Schon kann ich die Strömungsgeschwindigkeit berechnen.
Nun handelt es sich bei meinem vorhaben aber um ein Gas das mit nichten inkompressibel ist.
Darum ist mein Gedanke: Mit verändertem Querschnitt verändert sich der (statische) Druck, damit die Dichte des Gases und damit dann auch das Volumen.
Somit kann doch das Prinzip das ich bei inkompressiblen Fluiden nutze hier gar nicht stimmen. Trotzdem lese ich bei meiner Recherche immer wieder dass man so auch die Durchflussgeschwindigkeit von Gasen bestimmen kann.
Liege ich so falsch? Ändert sich die Dichte hier gar nicht? Ist die Abweichung von der korrekten Messung einfach nur sehr klein und wird deswegen vernachlässigt? Kompensieren sich die Effekte (gesehen von eng auf weit) das sich Druck erhöht und Temperatur sinkt?
Vielleicht kann jemand etwas Licht ins Dunkle bringen.
Schöne Grüße