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asdfgasdfgasdfg
Verfasst am: 27. Jan 2018 12:50
Titel:
Es gilt natürlich Za=Ua/Ia und Ze=Ue/Ie nicht Za=Ua/Ie und Ze=Ue/Ie (mein fehler).
asdfgasdfgasdfg
Verfasst am: 27. Jan 2018 12:49
Titel:
Hey danke sehr. Ich hätte da noch eine letzte Frage, wie ist das denn beim reflektionverhalten am Ende der Leitung wenn Z_wellenwiderstand der Leitung und Za=Ua/Ie und Ze=Ue/Ie vorhanden sind.
Bei Anpassung gilt Za=Z_Wellenwiderstand=Ze. r=0
Bei Kurzschluss ist Ze=0 d.h. r=-1 und analog beim Leerlauf aufgrund Ze=unendlich r=+1.
Was ist aber nun bei der lambda/2 Trafo wo Za=Ze gilt, was ist mit dem Wellenwiderstand, wieso ist der nicht vorhanden? und was ist mit der lambda/4 trafo was ist hier mit der reflektion?
Ich denke bei den zwei zuletzt genannten treten reflektionen auf und es geht hier eher um die ,,umwandlung=transformation" einer Leitung in eine impedanz also das Verhalten der leitung sozusagen, das sie eine Impedanz ,,simuliert" bzw darstellt oder wie kann ich das ausdrücken. also ich habe hier noch eine kleine denklücke. Ich weiß weiß zwar das Leitungen in impedanzen ,,transformiert" werden können da sie sozusagen aufgrund ihrer physikalischen eigenschaften, dh ausbreitungskoeffizient, Länge usw. irgendwie impedanzen darstellen, aber ich habe immer noch eine denklücke vorhanden. Jetzt kann man so die Leitungen als Stichleitungen miteinbringen um Einfluss auf das System zu haben.
Kannst du dazu bitte etwas sagen, ich würde mich wirklich sehr freuen, weil ganz durchschauen tue ich das alles immer noch nicht.
lg
schnudl
Verfasst am: 26. Jan 2018 22:06
Titel:
asdfgasdfgasdfg hat Folgendes geschrieben:
danke, aber wann dreht man eigentlich zur last und wann zurm generator? also hier steht halt alles in der formelsammlung wie man welche berechnung durchführt hier steht aber nicht wieso genau gerade zur last oder zum generator gedreht wird ...
Das hängt ab, was man machen will. Eine
Leitung mit
abgeschlossen, wirkt wie ein Trafo mit Übersetzungsverhältnis
Z.B. kannst du in eine Leitung ein HF Signal einkoppeln und gleichzeitig Gleichspannung übertragen, wenn du die niederohmige DC-Quelle durch eine
Leitung entkoppelst. Siehe Bild: Hier habe ich eine 50 Ohm Leitung mit einem 100MHz Signal. Würde ich die DC-Quelle direkt an der Leitung anschließen, wäre das Signal der HF Quelle durch die niedrige Impedanz kurzgeschlossen. Hier passiert gar nichts: sowohl das HF Signal wie das DC Signal kommen zur Gänze auf die Leitung.
asdfgasdfgasdfg
Verfasst am: 26. Jan 2018 15:04
Titel:
danke, aber wann dreht man eigentlich zur last und wann zurm generator? also hier steht halt alles in der formelsammlung wie man welche berechnung durchführt hier steht aber nicht wieso genau gerade zur last oder zum generator gedreht wird ...
schnudl
Verfasst am: 25. Jan 2018 19:16
Titel:
Z.B. hat eine Leitung der Länge
, welche mit
abgeschlossen ist eine Eingangsimpedanz von
Dadurch kann beispielsweise ein Kurzschluss in eine hochohmige Impedanz transformiert werden.
Oder man kann eine Induktivität mittels einer Kapazität realisieren, indem man eine Leitung davorschaltet.
asdfgasdfgasdfg
Verfasst am: 25. Jan 2018 15:16
Titel: Widerstandstransformation
Was für eine bedeutung haben die lambda/2 bzw lambda/4 transformationen bei der Leitungstheorie? Und was bedeutet der Eingangswiderstand den man da berechnet?
Wie man rechnet ist mir bewusst, ich verstehe jedoch nicht was ich da überhaupt berechne.. handelt es sich um einen abschlusswiderstand für eine stichleitung die man parallel schaltet damit leistungsanpassung gilt (keine reflektion/brechung/max leistung)?