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isi1
Verfasst am: 18. Jan 2018 10:17
Titel:
Dein 2. Absatz ist genau richtig und er erklärt auch die Parallelschaltung, wenn Du Impedanz Z1 = (1/(ω C1)) || R1 + L und die Impedanz Z2 = R2+1/(ω C2)
betrachtest (Z1 und Z2 erfüllen Deine Parallel-Bedingung).
ReineMathematik
Verfasst am: 18. Jan 2018 08:37
Titel: Schaltung zusammenfassen
Hey, im Anhang hab ich eine Schaltung gegeben wo ich die Zweige markiert habe (farblich bzw mit Zahlen). Hatte mal gelesen das es hilft, um die Verschaltung besser zu verstehen (Parallelschaltung/Reihenschaltung). Der physikalische Grund läuft ja über die Potentialunterschiede/gemeinsamkeitenl hinaus.
Nun ja, jetzt hat das immer gut geklappt aber dieses Mal bringt mich dieser Gedanke auf eine falsche Fährte. Ich weiß zwar das, dass obere Netzwerk bestehend aus C1//R1 + L parallel liegt zu R2+C2, aber erst wenn ich zweimal drauf sehe, und das obere Netzwerk als ein System (Eine Impedanz) betrachte, dann ist ja offensichtlich das dass obere Netzwerk parallel zum unteren ist.
Also es geht ja darum, das jedes Bauteil (Zweipole) inklusive Quelle zwei Anschlussklemmen haben. An jeder Klemme liegt ein Potential (Farbe/Zahl). Die Bauteile, die die zwei gemeinsamen Zahlen (Potentiale haben) liegen parallel, die spannung an denen ist logisch gleich. aber wenn ich das hier auf alle Bauteile anwende komme ich ohne drüber nachzudenken auf ein falsches Ergebnis, nämlich das (C1//R1)+R2+L+C2.
Wo liegt die Grenze bei der oben genannten Methode, wieso versagt das hier (auf dem ersten blick) ?