Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Mechanik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Martin 2
Verfasst am: 04. Jan 2018 15:25
Titel: Druckverlauf bei einer Gasströmung in einer Rohrleitung
Meine Frage:
Stellt euch ein sehr kleines Rohr vor, so ca. 0,02 mm mit einer Länge von z.B. 30 mm (Material Glas). Auf der einen Seite des Rohres wird ein Druck von 5 bar abs. angelegt und auf der anderen Seite wird durch evakuieren ein Druck von < 0,00001 bar (0,01 mbar) angelegt.
Wenn ich das gleiche Rohr nun bei 5 bar abs. gegen Atmosphäre (1 bar abs.) betreibe kann ich den Gasaustritt volumetrisch messen und hätte so einen Anhaltspunkt für die Umrechnung auf die erste Bedingung (gegen Vakuum)
Wieviel Gas strömt bei diesen Bedingungen (gegen Vakuum) durch das Rohr ?
Wieviel Gas strömt durch das Rohr, wenn man den Eingangsdruck z.B auf 10 bar abs. erhöht ?
Was ändert sich, wenn man statt Luft z.B. Helium hindurch strömen läßt ?
Wie kann man den Druck im Rohr an einer beliebigen Stelle berechnen ?
Meine Ideen:
Die Erste Überlegung zu dem Problem war, dass ich die Stömungsformel von Hagen Posieulle herangezogen habe. Da kann man die Daten zwar wunderbar eingeben, aber ich bin dann doch etwas stutzig geworden.
Am Anfang der Strömung im Rohr handelt es sich um eine laminare Strömung. Am Ende, also kurz vo dem Austritt des Gases ins Vakuum müßte es sich jedoch molekulare Strömung handeln. Bei der laminaren Strömung geht die Durchflussmenge quadratisch ein und bei der molekularen nur noch linear. Wo in dem Rohr ist jetzt der Umschlagspunkt ?
Bei der Messung gegen Atmosphäre gibt es die molekulare Strömung nicht, da bewegt man sich immer im laminaren Bereich.
Wenn man den Eingangsdruck erhöht müsste sich ja auch der Bereich, in dem molekulare Strömung im Rohr besteht verkleinern.
Wie kann man ein solches Problem anpacken ?