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bloebb
Verfasst am: 02. Okt 2017 17:29
Titel: Chirales Weyl-Fermion
Hallo!
Heute eine Frage zu einem vermutlich etwas kuriosen Thema.
Es geht um die Ladung von Weyl-Fermionen und ihren chiralen Charakter, aufgrunddessen diese Fermionen nicht irgendwo kollidieren, sondern Hinternisse umfließen.
"Häääää?" ... habt ihr euch das gerade gedacht? Ich auch
Hier zum Artikel, den ich gerade lese:
http://www.spektrum.de/wissen/die-sieben-exotischsten-quasiteilchen/1504399
Zitat:
Wegen ihrer chiralen Ladung können sie außerdem nicht an Hindernissen oder Fehlstellen im Festkörper abprallen, sondern unbeschadet an ihnen vorbeifließen.
Ich habe bereits nachgelesen, was chiral und achiral ganz grundsätzlich bedeutet. Man spiegelt ein Molekül, und kontrolliert dann, ob man wieder das gleiche Molekül hat, indem man es um 180° dreht. So weit, so gut.
Das ist eine interessante theoretische Übung, aber inwieweit passiert das praktisch bei Weyl-Fermionen? Und warum hat man dann diese tolle Eigenschaft, dass diese Dinger an Hindernissen vorbeifließen?
Habt ihr irgendwelche Ideen dazu?