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Myon
Verfasst am: 10. Apr 2017 22:13
Titel:
Der "Betrag ist gegeben", d.h. die Röntgenquelle ist also monochromatisch, nehme ich an. Dann ist die Probe polykristallin oder wird gedreht? Denn sonst ist i.a. gar keine konstruktive Interferenz zu erwarten.
Wenn ein bestimmtes Gitter gegeben ist, kannst Du ja ausrechnen, wie gross die Netzebenenabstände sind für verschiedene Richtungen, und dann ausrechnen, unter welchen Winkeln bei der gegebenen Wellenlänge die Bragg-Bedingung erfüllt wird. Für das weitere siehe Debye-Scherrer-Verfahren (polykristalline Probe) oder Drehkristallverfahren, wenn der Kristall gedreht wird.
freundlicher Mitarbeiter
Verfasst am: 10. Apr 2017 21:31
Titel: Röntgenreflexe bestimmen
Hallo,i
ch folgendes Problem bei dem ich nicht so recht weiterkomme. Und zwar habe ich ein orthorhombisches Gitter gegeben. auf dieses Gitter fällt nun ein Röntgenstrahl. Es ist nur der Betrag aber nicht die Richtung vorgegeben. Wie kann ich feststellen welche Röntgenreflexe ich sehen kann? Mein Versuch war zunächst die reziproken Gittervektoren zu bestimmen und kann mittels Lauebedingung weiterzurechnen, ich habe allerdings keine Richtung des einfallenden Strahls gegeben. Hat jemand eine bessere Idee?
Vielen Dank!!