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Myon
Verfasst am: 10. Apr 2017 14:11
Titel:
Ein
-Zerfall, also die Umwandlung eines Protons in ein Neutron in einem Kern, ist nur möglich, wenn dies engergetisch günstig ist, also der neue Kern leichter ist als der alte (genauer muss gelten M(A,Z)>M(A,Z-1)+2m_e). Dies kann bei einem "Protonenüberschuss" im Kern der Fall sein. Ist ein solcher Zerfall allerdings energetisch möglich, wird ein anschliessender
-Zerfall nicht stattfinden, da dies ja wieder zu einem schwereren Kern führen würde. Umgekehrt gilt genau das gleiche.
Wenn man die Bethe-Weizsäcker-Massenformel für feste A, also Isobare, betrachtet, so ergeben sich in Abhängigkeit von Z Parabeln. Es finden
- bzw.
-Zerfälle statt, bis der tiefste Punkt der Parabel, das leichteste Isobar, erreicht ist. Für gerade A ergeben sich 2 Parabeln (gg- und uu-Kerne), sodass v.a. für schwerere Kerne oft mehr als ein stabiles Isobar existiert.
EinsteinVonBrainstorm
Verfasst am: 10. Apr 2017 12:51
Titel: Energieerhaltungssatz - Radioaktiver Zerfall.
Meine Frage:
Im Mutterkern X wandelt sich ein Proton in ein Neutron unter Emission eines Positron und eines Neutrinos um. Der Tochterkern Y besitzt also ein Neutron mehr und ein Proton weniger als der Mutterkern.
Im Mutterkern wandelt sich ein Neutron unter Emission eines Elektrons und eines Antineutrinos in ein Proton um. Der Tochhterkern Z besitzt also ein Proton mehr und ein Neutron weniger als der Mutterkkern
Setze Z=X und beginne neu.
Wieso verstößt das nicht gegen den Energieerhaltungssatz bzw. wo kommt die Energie her? Am Ende hat man ja wieder den selben Kern mit zusätzlicher Energie.
Meine Ideen:
Atom verliert Energie:
Metastabil? Geschwindigkeitsverlust? ...?? Starke Wechselwirkung?