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GvC
Verfasst am: 31. März 2017 23:14
Titel:
Kaidan hat Folgendes geschrieben:
Kannst du mir vlt. noch erklären, wieso genau kein Strom mehr durch einen vollständig geladenen Kondensator fliessen kann?
Wenn der Kondensator voll aufgeladen ist, fließen keine Ladungsträger mehr auf seine Platten, d.h. es fließt kein Strom. Denn bewegte Ladungsträger bedeuten Stromfluss. Wenn keine Ladungsträger bewegt werden, ist das gleichbedeutend damit, dass kein Strom fließt. Ich weiß nicht, wie ich das anders erklären soll. Das ist doch trivial, oder nicht?
Zu b)
Der Maschensatz ist schon mal ein guter Ansatz. Dann hast Du noch den Knotenpunktsatz und die Strom-/Spannungsbeziehung am Kondensator zu berücksichtigen
bzw. (nach uc aufgelöst)
Im vorliegenden Fall ist uc=u
1
.
Kaidan
Verfasst am: 31. März 2017 18:01
Titel:
Zuerst mal vielen Dank für die Antwort.
Kannst du mir vlt. noch erklären, wieso genau kein Strom mehr durch einen vollständig geladenen Kondensator fliessen kann?
Hast du mir vlt. noch einen Tipp für die b), dort stehe ich nämlich nach wie vor noch ziemlich auf dem Schlauch...
GvC
Verfasst am: 31. März 2017 17:05
Titel:
Zu a)
Nach unendlich langer Zeit ist der Kondensator voll aufgeladen, d.h. der Strom im kapazitiven Zweig ist Null. Das wiederum heißt, dass durch R1 und R2 derselbe Strom fließt, was die Anwendung der Spannungsteilerregel erlaubt:
Dann ist die Ladung auf dem Kondensator
Kaidan
Verfasst am: 31. März 2017 16:32
Titel: Strom beim Aufladen eines Kondensators
Meine Frage:
Hallo zusammen.
Folgende Aufgabe:
Gegeben Sei der folgende Stromkreis.
http://fs5.directupload.net/images/170331/ft3rkij4.png
a)Betrachten Sie zunächst den stationären Fall lange nach dem Schliessen des Schalters. Welche Ladung liegt am Kondensator nach dem Aufladevorgang an?
b) Bestimmen Sie den Strom
als Funktion der Zeit, wenn der Kondensator anfangs ungeladen ist und der Schalter zur Zeit
geschlossen wird.
Meine Ideen:
Ich muss sagen ich habe hier etwas Mühe. Aus dem Vorlesungsnotizen weiss ich, dass sich aus der DGL
ergibt, dass
sein muss. Nun soll
gehen woraus dann folgt
.
Mir ist nun aber nicht wirklich klar wie ich hier bestimmen soll welche Ladung am Kondensator anliegt. Ich meine am Kondensator liegt die Ladung
an, um das genauer zu beschreiben müsste ich doch zumindest noch die Kapazität
des Kondensators genauer kennen, dann wäre nämlich
.
Bei der Aufgabe b) stehe ich ein bisschen vor einer Wand. Ich nehme mal schwer an, dass es eine DGL zu finden gilt, leider weiss ich nicht so recht wie. Ich dachte hier an die Kirchhoff'schen Regeln bzw.
, aber leider weiss ich nicht so recht wie mit der Parallelschaltung umgehen, da ich dort keinen Ersatzwiderstand hinbekomme...
Wäre für ein paar Tipps dankbar.
Gruss Kaidan