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Nachricht
ML
Verfasst am: 10. März 2017 20:21
Titel: Re: Ortsfaktor für Antimaterie
Hallo,
WeisserHirsch hat Folgendes geschrieben:
Im sogenannten AEGIS-Experiment wird überprüft ob sich Antimaterie im Gravitationsgeld der Erde genauso wie Materie verhält; bzw. ob sich der Ortafaktor g¯ für Antimaterie vom Ortafaktor g für Materie unterscheidet. Untersucht werden Wasserstoffatome H¯. (Ich weiß nicht wie man im forum den Strich richtig setzt es soll ein waagerechter strich über H und g sein.)
Beim Antimaterieproblem kann ich nicht helfen, wohl aber beim Strich über dem H.
Du musst zunächst in den Mathematikmodus wechseln und dann mit Latexbefehlen arbeiten. Für eine bessere Lesbarkeit wäre es ohnehin gut, wenn Du Latex nutzen würdest. Deine Frage sieht auf meinem Bildschirm so aus wie unten dargestellt.
Zunächst die Befehle und dann, was dabei herauskommt:
Code:
[latex] \overline H[/latex] (dann wird H kursiv)
[latex] \overline{\mathrm{H}}[/latex] (dann wird H gerade)
(dann wird H kursiv)
(dann wird H gerade)
Viele Grüße
Michael
WeisserHirsch
Verfasst am: 10. März 2017 17:50
Titel: Ortsfaktor für Antimaterie
Meine Frage:
Ich habe zu dieser Aufgabe keine Lösung und keinen vergleichbaren Rechenweg gefunden also hoffe ich ihr könnt mir hier helfen.
Aufgabe ist:
Im sogenannten AEGIS-Experiment wird überprüft ob sich Antimaterie im Gravitationsgeld der Erde genauso wie Materie verhält; bzw. ob sich der Ortafaktor g¯ für Antimaterie vom Ortafaktor g für Materie unterscheidet. Untersucht werden Wasserstoffatome H¯. (Ich weiß nicht wie man im forum den Strich richtig setzt es soll ein waagerechter strich über H und g sein.)
Das Atom wird im Abstand L, mit einer Geschwindigkeit v0, horizontal auf den Detektor geschossen. In einer Strecke ?y (fallhöhe) trifft das Atom auf den Detektor. Dabei wirkt der Vektor g¯ nach unten.
mH =1,008u, wobei u=1,6605389?10?27 kg
v0=400ms
a) Bestimmen sie ?y, wenn sich das Antiwasserstoff im Gravitationsgeld wie Waserstoff verhält.
b Durch welche Veränderung der Versuchsbedingungen könnte die strecke ?y vergrößert werden?
c) Der Detektor ist in der Lage den Auftreffpunkt des Antiwasserstoffatoms auf 0,2 ?m genau zu bestimmen. Mit welcher Genauigkeit kann die Übereinstimmung von g¯ und g bestimmt werden?
Meine Ideen:
Ich habe es versucht so zu lösen, bin mir aber super unsicher:
a)
g=9.81ms wenn g=g¯ dann
L=v0?t
L=0,8m?t=2?10?3s
?y= 12gt2? ?y =1,962?10?5m
b) Wenn man v0 verringert oder L vergrößert
c) Ich bin richtig schlecht in Fehlerrechnung also bitte ich um jegliche Hilfe hierbei!
?g/g =2
(?y)/(y) +2? (?t)/(t) )
?y= 0,2 ?m
y=1,962?10?5m
?t =v?2?L? ?v
t=2?10?3s
g=9.81ms
L=0,8m
?v = ?
?g =(0,2034+1600 ?v) /(1,962?10?3)