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dermarkus
Verfasst am: 20. Apr 2006 23:31
Titel:
Ach so, das natürlich nicht.
Ein dreidimensionaler Ortsvektor enthält ja die drei Komponenten für die Raumrichtungen. Er gibt also einen Punkt im Raum an.
Ein entsprechender Vierervektor enthält drei Komponenten für die Raumrichtungen und eine Komponente für die Zeit. Er gibt also einen Punkt in der Raumzeit an.
In diesem Sinn "vermischen" sich also Ort und Zeit in einem Vierervektor. Man rechnet nicht mehr separat mit Ortsvektoren und Zeitpunkten, sondern mit Punkten in der Raumzeit.
Ebenso ist der Viererimpuls kein purer Impuls, sondern eine "Mischung" aus Energie und den Impulskomponenten.
Kricki
Verfasst am: 20. Apr 2006 23:16
Titel:
Danke für die Antwort, aber sie geht leider etwas an meiner (verwirrenden) Frage vorbei.
Die Frage ist eher, was physikalisch passiert wenn ich von 3er zu 4er Vektoren übergehe. Bleibt "die Physik" so wie sie ist? Bleiben Impulse Impulse, Orte Orte, usw...?
Grüße.
Kricki
schnudl
Verfasst am: 20. Apr 2006 10:30
Titel:
Die Erhaltung des relativistischen Viererimpulses vereinigt Impuls- und Energieerhaltung.
Für alle Vierervektoren ist
Lorentz-invariant.
Ruheenergie:
Eigenzeit:
Dass ein Vektor jetzt vier Komponeten hat, ist mathematisch irrelevant.
Kricki
Verfasst am: 19. Apr 2006 22:11
Titel: Vierervektoren (Relativitätstheorie)
Hi,
ich hab ne kleine Frage zu Vierervektoren: Wenn ich diese benutze kann ich dann "wie gewohnt" rechnen, und alles ist damit relativitstisch? Z.B.: bei relativistischen Stoßprozessen benutze ich
und kann dann ganz normal mit Impulserhaltung rechnen und alles ist paletti ?
Und wie siehts aus mit dem Übergang von euklidischen Raum in den 4-dim. Minkowski-Raum. In einem Buch wurden Formeln die mit "klassischen" Gesetzen (3-dim.) hergelitten wurden und von
abhängen, einfach übernommen, hat dann anstelle von
einfach
(also den 4er Vektor) geschrieben, und schon war alles relativistisch korrekt. Ist das wirklich so einfach?
Grüße.
Christian