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Peterpan445
Verfasst am: 24. Jan 2017 19:02
Titel: Röntgenfluoreszenz
Meine Frage:
Hallo,
ich habe folgendes Problem:
Ich bestrahle eine Probe mit Röntgenstrahlung, wodurch in der Probe bei ausreichender Energie Elektronen aus dem Atomverband geschlagen werden. Angenommen in der näheren Umgebung des nun Ions befinden sich (quasi-) freie Elektronen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein freies Elektron das entstandene Loch in der Probe besetzt im Vergleich zur Elektronenkaskade der Elektronen in darüber liegenden Schalen?
Sofern ich zwei unterschiedliche Elemente ionisiere und freie Elektronen zum Einfang unmittelbar zu diesen Ionen positioniere, wie stark unterscheiden sich (beide Ione sollen Löcher in der K-Schale aufweise) sich die Energien, wenn die freien Elektronen in den gebundenen Zustand in beiden Teilchen übergehen und dabei Photonen emittieren?
Meine Ideen:
Ich selbst halte den Effekt des Einfangs eines Elektrons für sehr unwahrscheinlich. Zwar können bei einer hinreichend großen Probe (im Sinne von dem Vorhandensein vieler Atome) durch die Ionisierung hinreichend viele freie Elektronen entstehen, dennoch bedarf es dafür der richtigen Kombination von Propagationsrichtung des Elektrons, Ausrichtung des Elektronensystems des Zielions und zeitlicher Faktoren damit solch ein Prozess stattfindet.
Hingegen würde aufgrund der Anziehung durch den Kern der Prozess der Schalenwechsel sofort einsetzen und die Energie Stückweise über die Schalen hinweg emittieren.