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n4x
Verfasst am: 29. Dez 2016 11:41
Titel:
Danke für die Tipps!
Edit: Achja, einfach m1*c1*dT1=m2*c2*dT2 und nach c2 ustellen, stimmt
franz
Verfasst am: 29. Dez 2016 01:12
Titel: Re: Spezifische Wärme, Metallblock in Wasser
Hallo
n4x
!
Die Idee (vom Metall abgegebene Wärme = vom Wasser aufgenommene Wärme) ist richtig, auch das Ergebnis stimmt. (Vielleicht Eisen oder Titan?)
Trotzdem eine allgemeine Empfehlung für physikalische Berechnungen
- Unterschiedliche Größen besser unterschiedlich bezeichnen, zum Bleistift
usw.
- Statt dT hier vielleicht:
- Keine Zwischenwerte ausrechnen, sondern bis zum Endergebnis möglichst nur Symbole benutzen.
- Rundung des Ergebnisses anhand der Genauigkeit der Ausgangswerte (ein extra Thema).
mfG!
n4x
Verfasst am: 28. Dez 2016 19:24
Titel: Spezifische Wärme, Metallblock in Wasser
Hey ihr,
ich bin absolut unfit in Physik und habe leider keine Möglichkeit meine Rechnungen zu überprüfen. Kann man die folgende AUfgabe so rechnen oder muss man noch andere Dinge mit einbeziehen?
Metallblock (1kg=m) wird auf 100°C erwärmt und in 1kg Wasser von 10°C mit 4186 J/Kg*K (spez. Wärmekap.) gebracht. Einstellung Endtemperatur von 20°C. Wärmekap des Kalorimeters vernachlässigbar. Wie groß ist die spez. Wärmekap. des Metalls?
Mein Ansatz wäre:
Q = m*c*dT = 1kg(H2O)*4186 J/KgK*10K = 41860J
Q = m*c*dT => c = Q/m*dT = 41860J/1kg(Metall)*80K = 523,25 J/KgK
Kann man das hier so machen? Oder wäre das zu einfach? Kann man das Q des einen für das andere übernehmen?
lg
n4x