Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Quantenphysik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Hugolog
Verfasst am: 01. Nov 2016 08:00
Titel: Miller Indizes mit Beugungswinkeln bestimmen
Meine Frage:
Ich habe in einer Aufgabe ein Pulverdiffraktogramm gegeben, aus dem ich verschiedene Winkel ablesen kann, unter denen es zu Beugungsreflexen kommt. Des Weiteren, hab ich die Energie der Röntgenstrahlung (und damit auch die Wellenlänge) gegeben. Auch ist bekannt, dass es sich um eine kubische Kristallstruktur (bcc, fcc oder diamant) handelt.
Dazu dann folgende Aufgaben.
(a) Bestimmen Sie für die beobachteten Reflexe die Abstände der Netzebenen.
(b) Ordnen Sie den Reflexen Millersche Indizes zu.
(c) Nicht für alle möglichen Millerschen Indizes beobachten Sie Reflexe. Warum?
(d) Um welche Kristallstruktur (bcc, fcc, Diamant) handelt es sich und warum?
(e) Bestimmen Sie die Gitterkonstante. Um welches Element könnte es sich handeln?
Meine Ideen:
Für den ersten Teil habe ich einfach die Bragg-Bedingung benutzt und konnte so die Abstände der Ebenen bestimmen (Für n habe ich vorerst 1 angenommen).
Mein Problem ist momentan (b), gibt es ein Verfahren, um aus den Winkeln auf die Miller-Indizes der Ebenen zu schließen? Meine einzige Idee ist, den Zusammenhang zwischen Abstand der Ebenen und Betrag des reziproken Gittervektors zu benutzen und dann auf gut Glück versuchen die Ebenen zu raten.
Für (c) denke an systematische Auslöschung, das also Reflexe zweier Ebenen destruktiv interferieren und somit kein Reflex zu beobachten ist. Ich denke d und e ergeben sich dann, wenn ich b gelöst habe.
Grüße,
Hugolog