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GvC
Verfasst am: 18. Okt 2016 17:52
Titel:
Sirrichard hat Folgendes geschrieben:
ich habe oft Bio-savat gelesen aber das sagt mir garnichts.
Ohne das Verständnis für das Biot-Savart-Gesetz wirst Du diese Aufgabe nicht lösen können. Es sei denn, Du nimmst die Lösung für den Sonderfall des Magnetfeldes im Mittelpunkt eines kreisförmigen Stromes aus einem Lehrbuch oder wiki oder ... . Dort steht
Im vorliegenden Fall musst Du den Strom dI nennen, denn Du betrachtest entsprechend Aufgabenteil a) zunächst nur die rotierende Ladung eines infinitesimal dünnen Kreisringes der Dicke dr. Demzufolge ist das Feld im Mittelpunkt dB.
Dann ist das Feld
aller
kreisförmigen Ströme, also das Feld aller mit der Scheibe rotierenden Ladungen
Einsetzen, ausrechnen, fertig. (Vergiss nicht, vor dem Integrieren dI durch
und r auszudrücken, wie thx2 Dir gezeigt hat).
thx2
Verfasst am: 16. Okt 2016 22:50
Titel:
zu a
wenn der Strom konstant ist hat man
Q ist die gesamte Ladung auf dem Ring
T die Umlaufzeit.T kann man schon mal in omega umschreiben
Hier hat man aber nur ein Stromdifferential
sigma ist die Flächenladungsdichte
dA musst du berechnen
Sirrichard
Verfasst am: 16. Okt 2016 21:16
Titel: Rotierende Kreisscheibe
Ich habe die Suchfunktion benutzt aber irgendwie verstehe ich das alle nicht so ganz.
Aufgabe:
Eine rotierende Kreisscheibe mit Radius
und homogener Ladungsverteilung
rotiert um eine Achse senkrecht zur Scheibenfläche mit der Winkelgeschwindigkeit
, wodurch ein Magnetfeld B ensteht
Berechne:
a)
von kreisring mit Radius
und dicke
b)
von Kreisring auf den Mittelpunkt
c)
der gesamten Kreisscheibe auf ihren Mittelpunkt in Abhängigkeit von
Wie gesagt komme ich irgendwie gar nicht zurecht.
Ich hab mir ein paar Gedanken gemacht aber die sind nicht der rede wert. Ich habe mir überlegt das Außen am rand der Kreisscheibe aufgrund der höheren Geschwindigkeit der Ladungen auch ein höheres Magnetfeld entsteht.
vielleicht kann mir jemand einen tipp geben?
ich habe oft Bio-savat gelesen aber das sagt mir garnichts.