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schnudl
Verfasst am: 04. Okt 2016 08:52
Titel:
Ja, Strahlungsverluste ist im ideal betrachteten Fall wegen der Abstraktion eines reinen L und C nicht berücksichtigt. Real wird der Resonator aber gedämpft sein, wenn auch (je nach Frequenz) u.U. nur schwach. Und das kann man durch einen Dämpfungswiderstand modellieren.
Wirrwarr
Verfasst am: 02. Okt 2016 13:46
Titel: Strahlungswiderstand und Strahlungsdämpfung
Hallo zusammen,
ich habe ein Paar Fragen zum Strahlungswiderstand bei Antennen.
Vorab das folgende Gedankenexperiment:
Ich habe einen absolut verlustfreien und dämpfungfreien Parallelschwingkreis, wobei ich das Experiment damit beginne, den auf eine bestimmte Spannung aufgeladenen Kondensator an die Induktivität (Spule) anzuschließen. Was wird passieren?
Ich erhalte bei diesem Idealfall eine ungedämpfte Sinusschwingung mit der Eigenfrequenz des Schwingkreises, richtig?
Ist es richtig, dass die Schwingung nicht unendlich ungedämpft weiterläuft, sondern trotzdem nach einem bestimmten Zeitpunkt endet, obwohl der Schwingkreis als ideal und ungedämpft vorausgesetzt wurde?
Liegt es daran, dass die einmal zugefügte Energie (Aufladen des Kondensators am Anfang) in Form elektromagnetischer Wellen abgestrahlt wird?
Berücksichtigt der sogenannte Strahlungswiderstand diese Energieabstrahlung, wenn sonst keine Dämfpung vorhanden wäre?
Gruß
Wirrwarr