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Peter Gans
Verfasst am: 10. Jul 2016 14:34
Titel: Dosisleistung / Aktivität / Geiger-Müller
Hallo liebe Physiker!
Ich bearbeite ein Protokoll zu einem Versuch welchen wir im Praktikum machen, und hänge bei der Auswertung ein wenig ratlos.
Wir messen mit einem Geiger-Müller-Zählrohr die Zählrate eines 137Cs-Präparats (als Eichmessung).
Wenn man nun die Wurzel der Zählrate gegen den Abstand (Probe-Detektor) aufträgt, erhält man (zumindest für einige Messwerte) eine Gerade (Aufgrund des quadr. Abstandsgesetzes). Soweit kein Problem, das kommt hin mit unseren Werten.
Nun lautet eine der Aufgaben genau:
Um den effektiven Nullpunkt x_0 der Abstandsskala zu bestimmen, messen sie jeweils 1 min. lang bei 10 vernünftigen Abständen x-x'_0 die Zählrate N eines geeichten Präparates. Dabei ist x'_0 die zunächst beliebig angenommene Lage des Nullpunkts.
als x'_0 haben wir den kleinstmöglichen einstellbaren Abstand zwischen Probe-Detektor gewählt.
Nun habe ich eine Fit-Gerade durch die Messwerte gelegt, aber ich verstehe nicht, warum wir uns so sehr um den Schnittpunkt mit der x-Achse kümmern. Sollte die Aktivität des Präparats nicht eher am Schnittpunkt mit der y-Achse ablesbar sein?
Eine weitere Frage fragt nach dem Zusammenhang zwischen der Energie der Gamma-Strahlung und der Lage des Schnittpunkts mit der x-Achse x_0.
In meiner Vorstellung ist der Schnittpunkt mit der x-Achse doch "einfach" so etwas wie die maximale Reichweite um die Gammastrahlung vernünftig zu detektieren.
Kann mir jemand helfen?
PS: In einer anderen Aufgabe soll ich die über die gemessene Aktivität berechnete Dosisleistung bei verschiedenen Abständen x-x_0 bestimmen. Auch hier verstehe ich nicht, was es mit dem effektiven Nullpunkt der Abstandsskala x_0 zu tun hat. Warum ist nicht die Probe selber der effektive Nullpunkt?