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Niob
Verfasst am: 21. Mai 2016 14:49
Titel:
kann jemanmd auch gucken ob das stimmt?
isi1
Verfasst am: 21. Mai 2016 11:22
Titel:
Mit den neuen Werten für R1, R2 und R3 stimmt die Rechnung.
I1 = 12V / 11,66667 Ohm
U1 = I1 * 5 Ohm
U2 = U - U1
I2 = U2/R2
I3 = U2/R3
Niob
Verfasst am: 20. Mai 2016 17:31
Titel:
ok ich glaub ich ha bden dreh raus.
Also vom 1. Widerstand R1 fließt der Strom I = 1,028A
Dann wenn ich die Parallelwiderstände betrachte habe ich:
1,028 A * (10*20) / (10+20) Ohm = 6,85333 V = U2
I2 = 6,85333/10 Ohm = 0,685 A
und für U3: 0,685A * R23 = 4,566V
I3 = U3/R3
nee das ist quatsch... es ist doch U23 = 6,85333V da ja arallel geschaltet.
Das würde auch mit der Kichhoffschen regel übereinstimmen:
U° = U1 + U23 => 12V-6,85333...V = 5,14V = U1
Und somit das Verhältniss:
I2 = U23/R2
I3 = U23/R3
Ich habe mich da mit den Formeln verdaddelt.
Könnte vielleich tjemand das bitte in Schön zeigen wie er/sie das rechnen würde?
Niob
Verfasst am: 20. Mai 2016 16:59
Titel:
theoretisch würde es ja auch mit der Stromteilerregel klappen oder nicht?
Also es geht um folgende Aufgabe (Anhang)
Ich habe Gesatmwiderstand erstmal raus: Es ist 11 2/3 Ohm
Krummer Wert, muss halt damit arbeiten.
Also Stromstärke habe ich erstmal raus:
(12V) / (11 2/3Ohm) = 1,028 Ampere
Damit kann ich dann rechnen:
U1 = R1*Iges = 5,14V
Im Widerstand 2 und 3 fließt der gleiche Strom, da sie parallel geschaltet sind.
Es sit dann doch also U1 = R1*I1 = U23 = R23*I23
DIe parallelen Widerstände haben zusammen den Widerstand R23 = 6 2/3 Ohm.
=> Das alles einsetzen und nach I23 auflösen ergibt dann I23 = 0,771A
Wenn ich jetzt aber rechne: U2 = 10 Ohm * 0,771A = 7,71V
U3 = 20 Ohm * 0,771A = 15,42V
und meine dass die Spannungen doch zu groß sind, also viel größer als die Ausgangsspannung. Wo lieg tdenn der Fehler?
Moment 5,14V ist ja die Spannung welche am Widerstand abfällt, das heißt aus der Differenz kann dann nur ein Teil der Spannung weiter umgesetzt werden: 12 V - 5,14V = 6,84V.. oder lieg ich da falsch?
GvC
Verfasst am: 20. Mai 2016 12:45
Titel:
Niob hat Folgendes geschrieben:
Wie kann ich denn in einer Schaltung welche aus einer Spannungsquelle U = 12V, 3 Widerständen (R1=R2=R3 = 10 Ohm) besteht, die Spannung an den einzelnen Widersänden ermittlen?
Mit Hilfe der Spannungsteilerregel:
und
bzw.
und
isi1
Verfasst am: 20. Mai 2016 12:45
Titel: Re: Spannungen ermittelen welche an Widerständen abfallen
Niob hat Folgendes geschrieben:
Was ich nicht so richtig verstehe ist, inwiefern man es bei Parallelwiderstände ermitteln soll
Da die drei Widerstände gleich sind, ist es leicht:
I3 = 12V / 15 Ohm = 0,8 A
U3 = I3 * R3 = 2/3 * 12V = 8 V
4 V an R1 und an R2: I1 = I2 = (12V - 8V) / 10 Ohm = 0,4 A
Niob
Verfasst am: 20. Mai 2016 12:25
Titel: Spannungen ermitteln, welche an Widerständen abfallen
Meine Frage:
Gruß an euch!
Wie kann ich denn in einer Schaltung welche aus einer Spannungsquelle U = 12V, 3 Widerständen (R1=R2=R3 = 10 Ohm) besteht, die Spannung an den einzelnen Widersänden ermittlen? Es sind 2 Widerstände parallel angeordnet und diese beiden Parallelwiderstände wiederum bilden eine Reihe, also R12 + R3 = Rges.
Meine Ideen:
Soweit ich das verstanden habe, sollte man zunächst den Gesamtwiederstand berechnen, korekt? Und dann hat man I = U/R
Jetzt haben wir die 3 Widersände. Und die Spannung an denen können wir einfach mit dem ohmschen Gesetz ausrechnen, also U1 = R1*I, das wäre die Spannung am Widerstand R1. Um die Spannung am Widerstand R2 zu berechnen muss man ja den Strom betrachten welcher von R1 aus fließt (Kirchhoffsche Regel). Das wäre ja R1*I1 = R2*I2 => I2 = R1/R2 * I1 oder U1 = R2*I2 => I2 = U1/R2
und daraus dann I2*R2 = U2 berechnen, richtig?
Was ich nicht so richtig verstehe ist, inwiefern man es bei Parallelwiderstände ermitteln soll